Tausend Mal berührt

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Tausend Mal berührt

Tausend Mal berührt

Alnonymus

Fast gewaltsam löse ich mich ein wenig von ihr, denn ich habe noch lange nicht genug von dieser heißen Lady. Während ich beginne, die kleinen Titten mit den großen Nippeln zu vernaschen, schiebe ich meine Rechte auf direktem Weg zwischen ihre Beine. Claudia stöhnt immer lauter und ungehemmter, auch noch, als sich meine Lippen über die weiche Haut ihres Bauches und ihres Beckens hermachen. Inzwischen habe ich zwei Finger tief in ihr Fötzchen versenkt, streichle das heiße Innere mit fickenden Bewegungen. Plötzlich werde ich ohne Vorwarnung auf den Rücken geworfen, und nun ist es meine Freundin, die über mir ist, um meinen Schwanz mit ihren geschickten Fingern zu verwöhnen. Meine Finger sind bald wieder tief in ihrem Geschlecht abgetaucht. Die lustvolle Balgerei und unsere heißen Küsse machen uns schier atemlos, so sehr geben wir uns einander hin. „Komm endlich in mich, … bitte.“ höre ich meine Freundin irgendwann keuchen, und auch ich halte es kaum noch aus. Gut, dass ich mir gestern Abend und heute Morgen einen runtergeholt habe, sonst hätte ich mit Sicherheit längst in hohem Bogen aufs Bett abgespritzt.

Früher hat Claudia die Missionarsstellung besonders geliebt, und ich hoffe, dass es auch heut noch so ist, denn ich drücke sie einfach auf den Rücken. Tatsächlich, augenblicklich spreizt sie ihre angewinkelt aufgestellten Beine willig weit auseinander. Gut, dass wir uns, im Gegensatz zu früher, um Verhütung keine Gedanken machen müssen, denn ich habe mich bald nach unserer Trennung sterilisieren lassen, da ich es mir nicht vorstellen kann, Vater zu werden. Claudia weiß von meiner Entscheidung, die ich nie bereut habe. Mit einem Lächeln knie ich zwischen ihre Beine. Ich lasse mir Zeit, um ihr meine Lanze zu präsentieren, und ein wenig zu entspannen. Die lustvolle Spannung ist aber immer noch fast mit den Händen zu greifen, als ich unter Claudias erwartungsvollen Blicken meinen Ständer in die rechte Hand nehme, und ihn soweit herunterdrücke, dass die Eichel zwischen ihren Labien gleitet.

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