Tausend Mal berührt

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Tausend Mal berührt

Tausend Mal berührt

Alnonymus

„Bitte, … mach‘s mir … nochmal so schön … wie eben.“ keuch sie nur, schon ist sie von meinem Schoß gestiegen, und lässt sich einfach rücklinks neben mir in die Laken fallen. Ich weiß genau, was sie will, und noch bevor sie ihre Beine gespreizt hat, bin ich über ihr. Auch ohne Zuhilfenahme meiner Hand findet mein knallharter Schwanz den Weg in ihre aufnahmebereite Möse.

Claudia quiekt, als ich ihr meinen Kolben bis zum Anschlag fest hineinstoße. Ohne Hemmungen vögel ich sie ordentlich durch, höre aus Claudias Stöhnen immer wieder ein „jaaa“, oder „guuuut“ heraus. Ich liebe kaum etwas mehr, als eine Möse zu ficken, in die ich mich erst kurz zuvor entladen habe. Das Gefühl, wie mein Schwanz durch meine Sahne tief in ihrem Inneren flutscht, ist mit nichts zu vergleichen. Immer wieder treffen sich unsere glasigen Blicke, sehen wir die pure Lust des Anderen darin. Es gibt kein Zögern und keine Zurückhaltung mehr, direkt und schnell steuern wir auf unseren Orgasmus zu, der uns fast gleichzeitig davonträgt. Meine Freundin schreit ungehemmt, während sich ihr Körper unter mir windet. Gleichzeitig spritze ich mit einem lauten „jaaaaaa“ eine neue Ladung meines Spermas tief in ihre Lustgrotte ab. Unbändig zuck mein Schwanz bei jeder Welle, die er entlädt. Unser befreites Auflachen, zeigt nur zu deutlich das Gefühlschaos, das in uns herrscht. Wir sind noch nicht wieder zu Atem gekommen, da können wir schon nicht anders, als uns lange und voller Zärtlichkeit zu küssen. Immer noch decke ich meine Freundin mit meinem Körper zu, immer noch steckt mein langsam erschlaffender Lümmel tief in ihrer heißen Lustgrotte.

Doch auf Dauer werde ich zu schwer für sie, und so rolle ich mich vorsichtig von ihr herunter. Claudia dreht sich augenblicklich auf die Seite, so dass ich mich in Löffelchenstellung, mit dem Arm um sie geschlungen, an ihren Rücken schmiegen kann.

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