Tausend und eine Nacht

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Tausend und eine Nacht

Tausend und eine Nacht

Sabrina Loos

Als ich an ihnen vorbei stöckelte, sahen sie auf und musterten mich interessiert. Ich ließ mich ein wenig von ihnen entfernt in einem Liegestuhl nieder und streifte mein Kleid ab.
Ich war wohl ein wenig eingedöst. Ich hatte gerade von Rasul geträumt, wie er zuletzt im Lucrecia in seiner Hotelsuite hingebungsvoll meine empfindsamen Knospen liebkost hatte.
Da hörte ich eine Stimme. Ich sah auf. Der eine Araber von vorhin stand neben mir.
„Madame? Gestatten? Ich möchte sie gern ein wenig eincremen mit Creme Sonne. Ich nicht möchte riskieren, dass verbrennen Sie Haut. Das mich würde machen untröstlich.“
Amüsiert sah ich ihn an. Er erinnerte mich ein wenig an Rasul.
„Wo möchten Sie mich denn eincremen? Hier vielleicht?“
Ich tippte sacht auf meine weiche Warze, die sich prompt ein wenig aufrichtete.
Er fasste an seine schwarze Badehose und rieb sich energisch über seine Männlichkeit.
„Ja, warum nicht? Aber vielleicht besser, wenn wir warten, bis es ist etwas später Abend.“
Dieser Wink war schwerlich falsch zu verstehen. Und wenn ich es mir recht eingestand, ich brauchte männliche Zuwendung. Es heißt ja nicht umsonst: „Männerfinger ist der beste Busendünger.“ Also sollte der fesche Araberhengst ruhig mal loslegen. Ich schnappte mir meinen Liegestuhl und stellte ihn in die Mitte zwischen den beiden.
Langsam brach die blaue Stunde herein. Wir drei teilten einvernehmlich das Haschisch, das aus ihrer Pfeife strömte. Dann war es endlich dunkel und wir konnten richtig loslegen.
Der Jüngere, der mich angesprochen hatte, hieß Ali. Ali drapierte mein Kleid so über meinen Brüsten, dass die Passanten nicht allzu viel von dem mitbekamen, was wir drei uns zu treiben anschickten. Seine linke Hand schlüpfte darunter. Er hatte sein Badetuch über seinen Ständer gebreitet, den ich vorsichtig streichelte. Leise stöhnte er auf.
Das spornte mich weiter an. Ali zwirbelte geschickt meine Nippel.
Der andere machte sich in meinem Schoß zu schaffen, liebkoste meine kleinen Lippchen und streichelte meine Klitoris.
Inzwischen waren wir weitestgehend allein. Ali legte sich ins Gras. Nackt legte ich mich zu ihm. Der Andere hatte sich ebenfalls ausgezogen und legte sich dazu. Fasziniert betrachteten wir eine Weile die Sterne. Dabei streichelte Ali weiter meine Brüste und der andere meine Pflaume.
Ich zitterte wie Espenlaub und kam mit einer unvorstellbaren Intensität zum Höhepunkt. Ich wollte die Jungs nicht enttäuschen und stellte ihnen abwechselnd meine Möse zur Verfügung. Wir vögelten bis zur Morgendämmerung.
Und raten Sie mal! Am nächsten Morgen schmerzte erneut meine Scheide. Ich glaube echt, in Zukunft lass ich mich nur noch lecken.

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