Neugierig durchstreifte die junge Hetärenschülerin die Tempelanlage und folgte den Geräuschen der Lust, bis sie an ein marmorenes Wasserbecken gelangte…
Zwar war sie gerade mal ein paar Stunden im Tempelbezirk, aber Nefret war von schneller Auffassungsgabe. Diskret verbarg sie sich hinter einem niedrigen Feigenbusch und lernte.
Denn sie hatte Tejethe bei der Arbeit entdeckt. Und die schien mächtig Spaß dabei zu haben. Kein Wunder, dass sie es nach der Vorstellung vor der Klasse so eilig gehabt hatte.
Griechische Kleider lagen überall auf dem Rasen verstreut. Ein reicher Kaufmann wohl, der die müßige Nachmittagsstunde genutzt hatte, Bastet ein "Opfer" zu bringen.
Nefret schämte sich ein wenig, ...aber nicht allzusehr. Die Lehrerin hatte ja selbst gesagt, dass Scham hier Fehl am Platz war. Nun sah die Schülerin mit eigenen Augen, dass die sportlichen Übungen, die sie gerade noch verfolgen durfte, höchst nützlich waren.
Der Kaufmann, ein reifer Herr, der nicht mehr über die Kraft eines jungen Stieres verfügte, lag entspannt im Wasserbecken, während Tejethe kunstvoll und wild auf seinem besten Stück ritt. Feuerrot schimmerte das Innere ihrer saftigen Auster, während der pechschwarze Rochen aufgeregt mit den Flügeln schlug. Sie verstand es wahrhaft, seine geschwundenen Kräfte zu kompensieren. Rhythmisch arbeiteten ihre muskulösen Beine. Graziös kreiste ihr prachtvoller Arsch dazu. Wie Glocken im Sturm, läuteten ihre gewaltigen Brüste, dass die riesigen Warzenhöfe immer wieder wie schnappende Mäulchen lächelten.
„Ja, stoße dein hungriges Pumaweibchen, bis es die Sterne funkeln sieht“, keuchte die rassige Numidierin. Wie ein hungriger Raubvogel stieß ihre Möse immer wieder auf ihn herab, bis sie ihm mit fliegender Mähne den Samen stahl.
Aber damit nicht genug. Als der Dorn des Handelsmanns erschlaffte, versorgte sie ihn mit stärkendem Honigwein, ...und reichte ihm köstliche Häppchen. Sodann massierte sie ihn mit ihren fleischigen Möpsen; ...sorgte sich mit vollen Schmollippen um sein Schwänzchen, ...und brachte es bald durch die Magie ihres Mundes wieder zum stehen.
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