The Games

Nach dem großen Sterben – Teil 12

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Reinhard Baer

Aber egal wie rabiat ich zustieß, sie fand‘s gut. Was für ein abgewichstes geiles Flittchen!
Obwohl ich sonst manchmal Schwierigkeiten hatte, mangels Reibung in einem Frauenarsch zu kommen, spürte ich, dass es hier anders sein würde. Der Saft stieg schon. Und als ich das nächste Mal im Spiegel ihre aneinander klatschenden Titten betrachtete, war es soweit. Ich schleuderte meine kleinen Kameraden in Millionenzahl in ihren braunen Salon.
Erschöpft ließ ich danach von ihr ab und ging ins Bad, um mich zu waschen. Danach ließ sie mich gnädiger Weise schlafen.

Am nächsten Morgen wurde ich davon wach, dass sie an mir rumspielte. Mit Händen und Zunge war sie dabei meinen Freudenstab, der doch schon so viel geleistet hatte, in Form zu bringen. Ich wurde freundlicherweise gar nicht erst gefragt. Aber es war auch O.K. für mich. Ich war zwar keine 20 mehr, aber nach ein paar Stunden Pause würde meine vierzigjährige Flinte auch einen dritten Schuss hinbekommen. Ich musste zwar nicht mehr auf einem alten Gaul das Reiten lernen, fand es aber mal ganz amüsant auf einem alten Gaul zu reiten. Und so bekam sie von mir als Zugabe noch die Missionarsstellung, bevor ich ihr ‚anordnete‘ mich leer zu saugen. Ok, ihre Mundarbeit war, … na sagen wir mal, „befriedigend.“

Sie ließ uns noch ein Frühstück kommen und etwa um zehn war ich dann in Ehren entlassen. Die Vorhänge hatte sie bis zum Schluss nicht geöffnet, obwohl das nicht nötig gewesen wäre, denn ich fand auch an jüngeren Frauen ‚leichte Gebrauchsspuren des Lebens‘ eigentlich ziemlich sexy.
Der heutige Tag würde mich noch zu den Sex-Games führen. Ich war gespannt.

The Games

Am Nachmittag ging ich auf der E. Grant Av. nach Osten, bis ich zum Stadion kam. Na gut Freunde ich will nicht übertreiben, Stadion war ein bisschen übertrieben, hier spielten nicht die Chicago Bulls, es war mehr das Sportfeld einer piefigen Kleinstadt ‚in the middle of nowhere‘.

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