Ich wollte mich vor dem Kampf entspannen, weshalb ich mich unter die Brause stellte. Das warme Wasser perlte meinen Körper hinab, während ich mich streichelte. Ich brauchte Befreiung, irgendeinen Kick, der mich runterbrachte. Meine Finger kannten den Weg genau, wussten exakt, wo sie hin fassen mussten. Diejenigen von euch, die nie einer Gang angehörten, können sich sicher nur schwerlich vorstellen, was einen Menschen zu solchen Streitigkeiten treibt. Die Gang ist wie eine Familie. Aus einer Familie kannst du auch nicht einfach aussteigen, wenn du keinen Bock mehr hast!
Ich musste also diese Bitch besiegen, um endlich wieder frei sein zu können. Ich stöhnte, sank dabei an den Fliesen entlang zu Boden. Ich kauerte auf der Duschwanne, hielt die Brause zwischen meine offenen Beine. Es funktionierte gut und ich kam mehrfach hintereinander. Nun war ich bereit: ready to rumble! Ich ölte mich erneut ein, verteilte das Zeug auf meinen Arschbacken. Wie eine Amazone fühlte ich mich, aber wie eine, die einen Job zu erledigen hatte. Nach einer kleinen Erholungspause schlüpfte ich wieder in meinen Kampfanzug. Charlene wartete auf mich und ich wollte pünktlich sein. Ich fuhr mit meiner Vespa an den Strand, wo sich meine Zukunft entscheiden sollte. Die Mädchen starrten mich neugierig an. In ihrer Mitte stand Charlene, so wie ich sie erwartet hatte. Sie trug enge, schwarze Leggins, dazu ein weißes Top. Charlene wirkte nicht wie eine durchtrainierte Athletin, sondern eher wie ein Panther, kurz vor dem Sprung. Dies ist die Ästhetik der Gosse, Baby! Sie braucht keinen Personal Trainer, der den Mädels zu knackigen Arschbacken und einem flachen Bauch verhilft.
The Girls are back in Town
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