Du musst streng bestraft werden, damit dir die Lust am Flirten ein für allemal vergeht!“
Magdas Rechtfertigungen stießen auf taube Ohren. Käthe hatte alles im Blick, verfolgte das dramatische Geschehen. Sie beobachtete mit klopfendem Herzen, wie Hedwig auf Magdas Bett saß.
Magda verhielt sich beinahe demütig, erinnerte Käthe an ein ängstliches Häschen, das zitternd vor dem Fuchs auf der Erde kauert. Magda kniete tatsächlich auf dem Boden, versuchte sich verzweifelt zu rechtfertigen. Hedwig hörte ihr schweigend zu. In ihren grünen Augen spiegelte sich ihre Wut.
„Hedwig, du musst es mir glauben. Ich habe mir wirklich nichts dabei gedacht, als ich mit Stefan spazieren ging. Ich würde ihm doch nie etwas erlauben, das meinen Anstand verletzen könnte.
Du darfst mich ja auf den Popo hauen, wenn wir dann wieder gut miteinander sind…“
Käthes Verdacht bestätigte sich. Fräulein Reiser hatte sich Magda als neue Geliebte auserkoren.
Sie spürte einen leisen Anflug von Eifersucht. Hatte Magda ihr nicht gesagt, dass sie keine Beziehung eingehen wollte? Der Gedanke an Ricky besänftigte sie. Sollte die Reiser doch ruhig Magdas Po vornehmen, dann gab es für sie wenigstens etwas Aufregendes zu sehen. Hedwig keifte zurück:
„Leg dich sofort über meine Knie, Magda! Du bist ein sehr böses Mädchen, das Strafe verdient…“
Käthe wurde ganz warm, als sich Magda in Position brachte. Die schöne Junglehrerin trug ein Baby-Doll Nachthemd, das ziemlich sexy aussah. Hedwig brauchte da nicht viel anheben, um an Magdas Po zu kommen. Sie schob das zartblaue Dessous leicht nach oben, brachte so Magdas Höschen hervor.
Magda unterschätzte ihre brenzlige Lage, wähnte sich relativ sicher auf Hedwigs Schoß. Käthe erkannte es daran, wie sie sich anschmiegte und gleichzeitig ihrer Geliebten den Hintern anbot.
Hedwig zog ihr die Hose herunter, legte ihr blitzschnell den Popo bloß.
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