Stefan hob Magdas Kleid hoch, schlug es vorsichtig zurück. Er schob den hellblauen Stoff nach oben, legte ihn sorgsam auf Magdas Rücken, damit ihr Kleid nicht zerdrückt wurde. Stefan machte einen Schritt rückwärts, um das Ergebnis seiner Tat bewundern zu können. Es bot sich ein hinreißendes Bild. Genießerisch folgten seine Augen den schlanken Fesseln, musterten die Schönheit ihrer Nylons, die von Strumpfbändern auf den festen Oberschenkeln gehalten wurden. Sein Blick ruhte nun auf Magdas Höschen, einem fleischfarbenen Prachtstück. Stefan bedauerte, kein Maler zu sein, denn sonst hätte er Magdas Anmut sogleich auf die Leinwand gebracht. Die strotzenden Rundungen ihres dicken Popos drohten, ihr Höschen zum bersten zu bringen. Stefan musste einem Unfall vorbeugen.
Ehe sie es sich anders überlegen konnte, zog er die Hose nach unten, entblößte Magdas Hinterteil.
Ihr Doppelgebirge übertraf sogar, was die ansprechende Verpackung versprochen hatte. Magdas Popo war eine Sensation, die man unbedingt anfassen musste. Stefan platzierte beide Hände auf den üppigen Backen, zögerte keine Sekunde, sie ausgiebig zu untersuchen. Magda hielt mit klopfendem Herzen still, glaubte in einem Wachtraum gefangen zu sein. Sie verstand nicht was vorging, weshalb sie ihn gewähren ließ? Sie, die noch nie einen Freund gehabt hatte, reckte diesem Mann ihren Po entgegen. Schon die Spiele mit Käthe hatten sie verunsichert, die Stunden mit Hedwig noch viel mehr. Es schien fast, als bestand Magdas Natur auf ihr Recht, das ihr vorab nie zugestanden wurde.
Stefans Ringfinger streifte Magdas Spalte. Es geschah unabsichtlich, da er sofort zurückzog. Magdas Po zuckte bei dieser Berührung, als stünde er unter Hochspannung. Es war ein eindeutiges Zeichen.
„Es ist genug für heute, Stefan! Ich weiß nicht, was in mich fuhr, dir so etwas zu erlauben…“
Stefan zog ihr sofort die Hose hoch, bereitete ihrem unschicklichen Zustand ein jähes Ende.
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