The Wild One

Episode 5 aus: Die Mädchen von Schloss Ruteberg

7 25-38 Minuten 0 Kommentare
The Wild One

The Wild One

Andreas

Käthe entdeckte ihn vor der Eisdiele der kleinen Ortschaft. Es war ein Sonntag im Mai, als sie mit drei anderen Ruteberger Mädchen davorstand. Maggie kicherte albern, als Lotte einen Kaugummi platzen ließ. Charlotte schaute betreten beiseite, weil sie es peinlich fand. Die Jungs in den Lederjacken zogen nicht einmal die Augenbrauen hoch, als sie die Mädchen wahrnahmen. Außer einem, der immer wieder zu Käthe herübersah. Er war groß gewachsen, mit breiten Schultern und er hatte seine Schirmmütze tief ins Gesicht gezogen. Der Kerl lehnte an seinem Motorrad, was wahnsinnig cool aussah. Einer seiner Kumpels reichte ihm eine Zigarette, die er sich lässig in den Mund schob.
Käthe stach der Hafer, was ja nichts Neues war. Sie schlenderte zu dem jungen Mann, sprach ihn einfach an. Der Typ in den Blue-Jeans schaute sie amüsiert an, als Käthe ihm ihr Anliegen vortrug.

„Haste auch eine für mich, Cowboy? Meine Mädels haben nur Kaugummis, ich brauch aber ne Fluppe.“ Der junge Mann nahm seine Zigarette aus dem Mund. Er steckte sie Käthe zwischen die Lippen. Charlie spürte das Knistern, sah förmlich die Funken fliegen. Käthe nahm einen tiefen Zug.
„Hoffentlich habt ihr Windeln dabei!“, höhnte einer der Lederjackenträger. Der Große stieß ihn derb vor die Brust. „Halt die Klappe, Mike oder du fängst dir eine! Sorry Süße, Mike hat keine Manieren!“

Käthe lächelte, wirkte völlig entspannt. Charlie beneidete sie um ihr Selbstbewusstsein. Ihre Freundin sah toll aus in ihrem hüftbetonten Kleid. Käthe konnte nichts stoppen, wenn sie etwas haben wollte.
Erst vor drei Wochen wurde sie von Herrn Bühler versohlt, noch dazu vor der ganzen Klasse. Nun stand sie vor diesem wilden Kerl, der ziemlich gefährlich wirkte. Charlotte erinnerte er an Marlon Brando, was sicher kein Zufall war. Er trug dieselben Klamotten wie Johnny in The Wild One.
Käthe fand das auch, deshalb fiel er ihr sofort auf. Sie stellte sich dem Wilden vor, auf ihre eigene Art.

„Ich bin Käthe. Das da drüben sind Charlie, Lotte und Maggie. Wir sind die Mädels von Ruteberg!“
Richard, wie Ricky eigentlich getauft wurde, musterte das hübsche Mädchen recht unverhohlen.
„Aus dem feinen Internat also, okay. Ich heiße Ricky. Der Trottel da ist Mike, daneben siehste Willi und der Lange da heißt Gary. Du siehst gar nicht wie eine höhere Tochter aus, finde ich. Käthe passt nicht zu dir. Ich nenne dich Kate, wenn’s dir recht ist. Du gefällst mir, Kleine. Willst du ne kleine Runde drehen? Ich nehm dich auf meinem Motorrad mit, wenn du willst. Na, was sagst du dazu?“

Käthe strahlte, während Charlotte ein ungutes Gefühl beschlich. Sie sorgte sich ernsthaft. Die Mädchen hatten nur wenige Stunden Ausgang. Wenn Käthe zu spät im Internat eintrudelte, würde es gleich wieder etwas setzen. Sie lief zu den beiden, obwohl ihr Ricky ein bisschen Angst machte.
„Käthe, ich weiß nicht…wir sollten doch zum Abendbrot auf Ruteberg sein. Du kennst doch die Regeln ganz genau. Willst du, dass wir alle wegen dir Ärger bekommen…?“

Ricky mischte sich ein, noch bevor Käthe antworten konnte. Er klang jetzt sehr freundlich, wie Charlie verwundert feststellte. Was er sagte, beruhigte das besorgte Mädchen. Charlotte vertraute ihm.
„Keine Angst, Kleine! Ich bring Kate in einer Stunde zurück. Ihr könnt doch hier warten und eine Brause trinken, während wir um den Block fahren. Ich versprech dir, dass alles glatt geht. Okay?“

Charlotte nickte. Sie freute sich ja auch für Käthe. Vielleicht war dieser Ricky der Richtige für das ungebändigte Mädchen. Eine bessere Wahl als Herr Bühler schien er auf jeden Fall zu sein, schon wegen des Alters. Richard Müller war mit seinen 22 Jahren zwar vier Jahre älter als Käthe, aber sicher näher bei ihr als der 35jährige Lehrer. Die Jungs starteten ihre Motorräder. Mike fragte Charlie, ob sie auch mitfahren wolle. Charlotte verneinte höflich. Sie war mit Hannes zufrieden, legte keinen Wert auf eine Ausfahrt mit den sogenannten Halbstarken. Lotte und Maggie hatten auch keine Lust. So war es nur Käthe, die zu Richard auf das Motorrad stieg. Sie hielt sich an seinem Bauch fest, als seine kräftige Hand den Gasgriff drehte. Die Moto Guzzi beschleunigte, kam schnell auf Touren. Eine blauweiße Rauchwolke drang aus dem Auspuff, die nach Benzin und Gefahr roch. Die Mädchen sahen ihrer Freundin hinterher, deren Haare wild im Fahrtwind flatterten.

Käthe drückte sich gegen Ricky, umklammerte ihn mit ihren Händen. Seine Lederjacke fühlte sich gut an, erregte sie auf eigenartige Weise. Der junge Mann fuhr rasant, ohne unnötige, halsbrecherische Aktionen abzuziehen. Käthe fühlte sich bei Richard geborgen und, was viel wichtiger war, endlich frei.
Ihr Hintern schmerzte auf dem Sozius, doch Käthe verzog keine Miene. Sie stellte sich die Frage, wie Ricky wohl reagieren würde, sollte er von ihrer Strafe erfahren. Die junge Frau konnte sich gut vorstellen, dass er sie nicht ernst nahm, wenn er davon hörte. Es wäre ihr tatsächlich peinlich, stellte sie verwundert fest. Ricky war ein richtiger Mann, der auf dem Bau schuftete. Sein Vater war Maurer, während sich seine Mutter um den Haushalt und die jüngeren Geschwister kümmerte. Rickys Familie verfügte über wenig Geld, musste jeden Pfennig dreimal umdrehen, bevor er ausgegeben wurde.
Bei Käthe war das ganz anders. Ihr Papa war ein hochrangiger Politiker, der ständig unterwegs war. Käthes Mama traf sich mit ihren Freundinnen, organisierte Spendengalas oder besuchte die Wagner Festspiele in Bayreuth. Für die Familienvilla war eine Haushälterin zuständig, der mehrere Dienstboten unterstanden. Käthe war die Jüngste, hatte noch zwei ältere Brüder, die längst außer Haus lebten. Ein Schweizer Kindermädchen übernahm Käthes Erziehung, bis sie ins schulpflichtige Alter kam. Danach folgte ein Internat nach dem anderen, bis sie kurz vor der Hochschulreife auf Ruteberg landete. Ihr konservativer Vater meinte, für die Tochter sei eine strenge Hand vonnöten.

Die Clique fuhr in Richtung des kleinen Sees, um sich dort ans Wasser zu setzen. Käthe war aufgeregt, spürte ein Ziehen in ihrem Unterleib. Ihre Tage bahnten sich an, deshalb hatte sie vorsichtshalber eine Binde angelegt. Käthe ging damit unkompliziert um, sah es als natürlichen Vorgang an. Sie fand es immer lächerlich, wenn die Mädchen deswegen rot wurden und verlegen drum herumredeten.
Heute gab es nur einen einzigen Grund, weshalb sie ihre Monatsblutung nervte. Käthe verscheuchte den Gedanken, als Richard das Motorrad zum Stehen brachte. Mike, Willi und Gary taten es ihm gleich, stellten die Motorräder vor einem Kiosk ab. Es war eine kleine Bretterbude, die bei schönem Wetter geöffnet wurde. Die drei Jungs gingen dorthin, um sich eine Coke oder Zigaretten zu kaufen.
Ricky zog seine Lederjacke aus, legte sie auf die wild wuchernde Wiese vor sich. Er war sehr nett.

„Setz dich auf meine Jacke. Möchte nicht, dass dein hübsches Kleid noch Grasflecken bekommt.“
Käthe hockte sich auf das schwarze Leder, spürte dessen kühle Glätte an ihren nackten Beinen.
Ihr Kleid rutschte über ihre Knie, als sie wenig damenhaft ihre Beine anwinkelte. Ricky gefiel es.
Er beobachtete sie, ließ Käthe keinen Moment aus den Augen. Richard schnippte sich eine Zigarette aus der Packung, die ihm Mike zugeworfen hatte. Nachdem er ihm Feuer gab, ließ er den Anführer alleine. Eine Kopfbewegung Rickys in Mikes Richtung genügte. Käthe begriff, dass er der Chef war.
Richard tastete nach ihrer Hand, die sie ihm nicht entzog. Seine Finger schienen ihr kräftig, als sie ihre umschlossen. Käthe rutschte näher zu ihm, lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Er legte den Arm um ihre Hüfte, drückte sie sanft. Sie rauchten zusammen, sahen den verliebten Enten im Wasser zu.

Ricky zeigte sich sensibler, als Käthe vermutet hätte. Er unternahm keine Annäherungsversuche, die sie verschreckt hätten. Ihm imponierte dieses selbstbestimmt wirkende Mädchen, das sich so gänzlich anders verhielt, als er es gewohnt war. Er musste nur an Gina denke, die Tochter des Kioskbetreibers. Richard sah zu seinen Jungs hinüber, die das Mädchen hinterm Tresen regelrecht anhimmelten. Ricky wusste, dass Gina auf ihn stand und das nicht erst seit heute. Er hatte sogar eine kurze Affäre mit ihr gehabt, die er aber rasch beendete. Gina himmelte ihn an, was Ricky durchaus gefiel. Das kraushaarige Mädchen war aber auch sehr eifersüchtig, spionierte ihm ständig hinterher.
Ricky liebte seine Freiheit, wollte sich nicht von Gina einengen lassen. Er machte bald Schluss mit ihr.
Das war zwei Jahre her und Gina hatte es längst verwunden. Trotzdem sah sie zu Käthe und Ricky hinüber, beobachtete genau, was da vor sich ging. Käthe kümmerte sich nicht darum, hatte anderes im Kopf. Sie musste ein Zeichen setzen, damit Ricky sie wahrnahm. Käthe legte ihre Hand auf sein Bein. Der Mann reagierte, indem er ihr Kleid nach oben schob. Ricky küsste Käthe auf den Mund.
Ein Foto schlich sich in seinen Kopf, das ihm ein Kollege im Pausenraum zeigte. Auf dem Bild sah man eine junge Frau nackt im Stroh sitzen. Ihre blonden Zöpfe kitzelten die vollreifen Brüste, unterstrichen ihre frühreife Anmutung. In den Händen hielt sie eine tönerne Milchkanne. Das süße Luder goss sich die weiße Flüssigkeit über den bloßen Leib. Ihr offenes Lächeln wirkte unschuldig, gleichsam lüstern, während die Milch ihren Weg nahm. Ricky sah Käthe an. , dachte er voller Zufriedenheit. Sein steifer Schwanz kitzelte ihre sensibelste Stelle…

Währenddessen spazierte Herr Bühler durch den Garten des Internats. Magda Schreiber war bei ihm, zeigte Stefan das weitreichende Gelände. Stefan hatte sie darum gebeten, handelte dabei nicht ganz uneigennützig. Der 35jährige Junggeselle wollte mit der jungen Referendarin alleine sein. Die gerademal 28 Jahre alte, angehende Sportlehrerin gefiel ihm ausnehmend gut. Stefan atmete tief durch, musste sich innerlich zur Ruhe zwingen. Erst vor wenigen Tagen trat er seinen Dienst auf Schloss Ruteberg an, und schon hatte er eine Schülerin bestrafen müssen. Käthe Mayens Popo brachte ihn in schwerste Gewissensnöte, als Stefan diesem Kunstwerk aus Fleisch und Blut ansichtig wurde. Dem Mädel die Hose strammzuziehen, war das eine – dabei aber kühl zu bleiben, das schien ihm eine echte Herausforderung zu sein. Stefan meisterte dieses Kunststück, indem er sich einfach zusammenriss. Er versohlte die propere 18 Jährige derart, dass sie bald wie ein kleines Mädchen um Nachsicht bettelte. Stefan versohlte ihr schlimm den Hintern, bis sie bitterlich weinen musste.
Stefan beurteilte sein Vorgehen kritisch im Nachhinein. Selbstverständlich forderte Käthe diese Tracht Prügel heraus, legte es förmlich darauf an, dass er sie übers Knie legte. Stefan musste aber auch zugeben, dass er sie für das, was sie eigentlich angestellt hatte, etwas zu hart angefasst hatte.

Stefan beschloss nachsichtiger zu sein, sollte sich ein weiteres Mädchen so etwas leisten. Es reichte ja manchmal auch, wenn man ihnen mit einem Popovoll drohte. Magda brachte den Lehrer auf andere Gedanken. Sie fiel Stefan gleich auf, als ihn Frau Dr. Streich in die Sporthalle führte. Magda spielte Handball mit den Mädchen, bot einen aufregenden Anblick. Ihre strammen Schenkel ließen auf ein prachtvolles Hinterteil schließen, dessen runde Backen die Sporthose spannten. Atemberaubende Brüste besaß Magda obendrein. Wie zwei pralle Bälle wölbten sie sich unter ihrem Leibchen, als sehnten sie sich nach männlicher Aufmerksamkeit. Magda spürte, dass er sie ansah. Der gutaussehende Mann trug zu ihrer Verwirrung bei, die seit Hedwigs Avancen nicht schwächer geworden war. Magda wusste bald gar nichts mehr. Liebte sie nun Frauen, oder interessierten sie beide Geschlechter? Die Sonne war warm an diesem Tag, heizte sie noch etwas mehr auf. Magda erwähnte Käthe Mayen, von deren hinteren Kalamitäten sie längst erfahren hatte. Sie fragte danach:
„Ich hörte, dass sie Käthe übers Knie legen mussten. Die Mädchen erzählen, dass sie wie eine Sextanerin gejault hat, als sie ihr die Kehrseite wärmten. Sind sie denn so ein Strenger, Stefan?“
Bühler schmunzelte, hörte den erotischen Unterton, der in ihrer Plauderei lag. Er ging darauf ein:
„Das kommt ganz darauf an, Magda! Käthe übertrieb es ein wenig mit ihrer Koketterie. Ich bin immerhin ihr Lehrer, und das habe ich ihr deutlich gemacht. Bei erwachsenen Frauen gestaltet sich die Sachlage anders. In so einem Fall kommt es ganz besonders auf die Umstände an…“

„…und auf die Ungezogenheit der betreffenden Dame?“, unterbrach ihn Magda frech. Stefan konterte, fand ihren Vorwitz ganz reizend. Mit geröteten Wangen hörte sie ihn sagen:
„Oh ganz sicher, Magda! Sollte sie nicht nur unartig, sondern auch mit der dementsprechenden Sitzgelegenheit ausgestattet sein, könnte ich schon an eine disziplinarische Maßnahme denken.“

Sein Wortwitz verursachte ein kitzliges Gefühl unter ihrem glockenförmigen Rock. Magda spürte deutliche Anzeichen, die nur eines bedeuten konnten. Stefan Bühler verstand sich darauf, eine heißblütige Frau auf geile Gedanken zu bringen. Magda wunderte sich über ihren Mut, der sie dazu brachte, ihre Schlagfertigkeit unter Beweis stellen zu wollen. Dieser Mann kitzelte es aus ihr heraus.

„Unter uns Kollegen, lieber Stefan. Da wäre ich ja höchst gefährdet, sollte ich eines Tages ihren Unmut erregen. Im Vergleich zu Käthchens Kehrseite dürfte die meine im Vorteil sein, oder nicht?“
Stefans Blut schoss wie Feuer in die Region seiner Schläfen. Hatte Magda das wirklich gesagt?
Ihr offenes Lächeln vertrieb alle Restzweifel, die ohnehin sehr gering waren. Diese bildschöne Frau erwartete von ihm eine entsprechende Offerte, die er ihr gern und voll Vergnügen geben wollte.

„Da müsste ich nachschauen, liebe Magda! Käthes Popo sehe ich vor mir, da es noch nicht lange her ist, seit ich ihn versohlt habe. Bei ihrem Allerwertesten könnte ich nur Vermutungen anstellen…“

Magda drückte seine Hand so fest, dass er zusammenzuckte. Die maßlose Erregung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Ihr war in diesem Moment alles egal. Sie wollte etwas erleben, verbotene Dinge tun. Dazu kam ihr Wesen, das sich nach lustvoller Unterwerfung sehnte. Sie sah die strenge Erziehung kritisch, die bei den Mädchen auf Ruteberg angewandt wurde. Andererseits faszinierte sie der Gedanke, selbst einmal Opfer zu sein. Natürlich nur bei einer geeigneten Erzieherin, oder eben auch bei einem männlichen Pendant. Diese Gedanken trieben die junge Frau dazu, einen Vorstoß zu wagen. Magda sah sich um, zog Stefan dann hinter eine dichtgewachsene Buchsbaumhecke.
Dort stand eine weiß gestrichene Bank, auf der sie oft ihre Freistunden in der Sonne genoss.
Magda kniete sich auf die Sitzfläche der Parkbank, beugte ihren Oberkörper über die Rückenlehne.
Stefan stand etwas ratlos hinter ihr, obwohl im schon klar war, was Magda im Schilde führte.
Da er so lange zögerte, wurde sie deutlich. Magda rang sich dazu durch, da sie nicht mehr zurückwollte. Sie wagte es endlich, sprach einmal aus, was ihr Herz schon so lange einforderte:

„Schau ihn dir doch an, Stefan! Sag mir jetzt gleich, ob mein Popo mit Käthes mithalten kann?“
Dieser reizenden Aufforderung konnte er nicht widerstehen, wollte es auch gar nicht. Stefan blickte noch einmal nach hinten, ob niemand zu sehen war. Die Luft war rein, wie er befriedigt feststellte.

Stefan hob Magdas Kleid hoch, schlug es vorsichtig zurück. Er schob den hellblauen Stoff nach oben, legte ihn sorgsam auf Magdas Rücken, damit ihr Kleid nicht zerdrückt wurde. Stefan machte einen Schritt rückwärts, um das Ergebnis seiner Tat bewundern zu können. Es bot sich ein hinreißendes Bild. Genießerisch folgten seine Augen den schlanken Fesseln, musterten die Schönheit ihrer Nylons, die von Strumpfbändern auf den festen Oberschenkeln gehalten wurden. Sein Blick ruhte nun auf Magdas Höschen, einem fleischfarbenen Prachtstück. Stefan bedauerte, kein Maler zu sein, denn sonst hätte er Magdas Anmut sogleich auf die Leinwand gebracht. Die strotzenden Rundungen ihres dicken Popos drohten, ihr Höschen zum bersten zu bringen. Stefan musste einem Unfall vorbeugen.

Ehe sie es sich anders überlegen konnte, zog er die Hose nach unten, entblößte Magdas Hinterteil.
Ihr Doppelgebirge übertraf sogar, was die ansprechende Verpackung versprochen hatte. Magdas Popo war eine Sensation, die man unbedingt anfassen musste. Stefan platzierte beide Hände auf den üppigen Backen, zögerte keine Sekunde, sie ausgiebig zu untersuchen. Magda hielt mit klopfendem Herzen still, glaubte in einem Wachtraum gefangen zu sein. Sie verstand nicht was vorging, weshalb sie ihn gewähren ließ? Sie, die noch nie einen Freund gehabt hatte, reckte diesem Mann ihren Po entgegen. Schon die Spiele mit Käthe hatten sie verunsichert, die Stunden mit Hedwig noch viel mehr. Es schien fast, als bestand Magdas Natur auf ihr Recht, das ihr vorab nie zugestanden wurde.
Stefans Ringfinger streifte Magdas Spalte. Es geschah unabsichtlich, da er sofort zurückzog. Magdas Po zuckte bei dieser Berührung, als stünde er unter Hochspannung. Es war ein eindeutiges Zeichen.

„Es ist genug für heute, Stefan! Ich weiß nicht, was in mich fuhr, dir so etwas zu erlauben…“
Stefan zog ihr sofort die Hose hoch, bereitete ihrem unschicklichen Zustand ein jähes Ende.
Magda rappelte sich von der Bank auf, strich sich hektisch ihr luftiges Kleid glatt. Stefan legte den Arm um sie, redete beruhigend auf sie ein. Er zwang sie, ihn anzusehen, während er sprach:
„Magda, mach dir keine Gedanken deswegen! Du bist eine wundervolle Frau; noch dazu mit dem schönsten Hintern, den ich bisher in meinem ganzen Leben gesehen habe. Niemand erfährt von unserem kleinen Geheimnis, das schwöre ich dir! Ich mag dich sehr, sehr gerne. Sorge dich nicht…“

Seine Worte berührten sie. Magda merkte, dass er nicht log. Sie fühlte eine starke Zuneigung für diesen neuen Lehrer, die auf Gegenseitigkeit zu beruhen schien. Magda dachte an Hedwig, die davon nie erfahren durfte. Sie wusste, dass Hedwig die Männer verachtete. Der Grund lag in ihrer Biografie, an den Vorkommnissen im dritten Reich. Es war ein Nachbar, der sie bei der Gestapo anzeigte, woraufhin sie von uniformierten Polizisten in ein Arbeitslager gebracht wurde. Dort ergötzten sich SS –Männer an den Qualen, die sie den Homosexuellen zufügten. Hedwig hatte großes Glück. Ein befreundeter Anwalt verbürgte sich für sie, gab sich als ihr Bräutigam aus. Sie heirateten, wurden von da an in Ruhe gelassen. Nach dem Krieg kam die große Ernüchterung. Der Großteil dieser Männer war noch immer in Amt und Würden, konnte ungeahndet Karriere machen. Hedwig musste noch immer ihre Veranlagung verbergen, während die alten Kameraden schon wieder in hohen Ämtern saßen. Hedwigs Hass schien verständlich. Stefan Bühler war nicht in der Partei, emigrierte mit seinen Eltern in die Schweiz. Sein Vater war Sozialdemokrat und weitsichtig genug, das Deutsche Reich zu verlassen. Doch das konnten weder Magda, noch Hedwig wissen. Magda gab ihm einen Kuss, den er gerne erwiderte. Sie versprachen sich Stillschweigen, und dass sie sich Zeit lassen wollten. Dann verließen sie gemeinsam den sündigen Ort. Sie schlenderten nebeneinander zurück zum Haupthaus, ohne sich dabei anzufassen. Es wirkte völlig unverfänglich, gänzlich harmloser Natur.

Hedwig hatte genug gesehen, als sie wütend das Fenster zuschlug. Was bildete sich dieser Kerl eigentlich ein? Zuerst versohlte er Käthe Mayen den Hintern, noch dazu in seiner ersten Physikstunde. Jetzt sah sie ihn durch den Park flanieren, wobei Magda ihn begleitete. Hatte sie ihre Freundin nicht vor den Männern gewarnt? Wohl nicht eindringlich genug, stellte sie konsterniert fest.
Hedwig war außer sich vor Zorn, der sich nicht nur gegen den Lehrer richtete. Magda benötigte einen Denkzettel, da war sich Hedwig ganz sicher. Sie würde sie zur Rede stellen, sobald sie mit ihr alleine war. Hedwig Reiser machte sich gleich an die Vorbereitungen, die ihr Plan erforderte. Wenn sie mit Magda abgerechnet hatte, würde es sich die junge Frau zweimal überlegen, ob sie mit einem Kerl flirtete. Dass Magda genau dies getan hatte, stand für sie fest. Sie kannte die dummen Weiber, wusste um ihre Anfälligkeit gegenüber hübschen Männern. Magdas Hintern sollte dafür büßen!

Käthe war indes im siebten Himmel, knutschte mit Ricky auf der Parkbank am See. Es blieb bei leidenschaftlichen Zungenküssen, die Ricky mit ersten Petting Aktionen versüßte. Doch noch blieb er anständig, griff ihr nicht unter den Rock. Käthe war sogar froh, dass er es nicht tat. Sie merkte, dass ihre Periode einsetzte, wollte nicht, dass er davon mitbekam. Sie war relativ aufgeklärt für die damalige Zeit, aber das war dann doch Frauensache. Außerdem wurde es langsam Zeit, um zu den Mädchen zurückzufahren, fand sie. Richard war einverstanden, rief seiner Gang zu, dass sie hier auf ihn warten sollten. Dann half er Käthe auf sein Motorrad, indem er sie an den Hüften hochhob. Käthe wusste nun, dass sie mit ihm schlafen wollte. Ricky war der richtige Mann dafür! Mit den wildesten Hummeln im Bauch presste sie sich an ihn, als er seinem stählernen Pferd die Sporen gab.

Charlie, Lotte und Maggie waren heilfroh, als Käthe heranbrauste. Es blieb nicht mehr viel Zeit übrig, wenn die Mädchen rechtzeitig auf Ruteberg ankommen wollten. Käthe grinste die ganze Zeit, als sie heimwärts radelten. Charlotte gönnte es ihr von ganzem Herzen. Sie dachte an Tina, weil die sich so komisch verhielt. Seit sie Erwin mit dem Stock schlug, verhielt sie sich anders. Tina legte einen unangenehmen Kommandoton an den Tag, der auch Lotte schon aufgefallen war. Margot fand ebenfalls, dass Tina gerade ein bisschen spinnt. Charlie nahm sich vor, sie darauf anzusprechen.
Nach dem Abendessen fragte sie Tina, was denn los sein. Tina reagierte ungewohnt aggressiv.

„Was soll schon los sein, Charlie? Dir reicht es vielleicht, wenn dir ein Junge unter den Rock langt.
Bei mir ist das anders, ich will es richtig machen, verstehst du? Aber Erwin ist nicht der richtige Kerl dafür, das steht fest! Wer sich von einer Frau den Arsch verhauen lässt, kann nicht mein Mann sein.“
Charlotte fand ihre Sprüche arrogant und ungerecht Erwin gegenüber. Der Junge hatte sich entschuldigt und seine Strafe tapfer hingenommen. Wobei Charlie zugab, dass tapfer nicht ganz passend war. Aber Tina schlug auch verdammt hart zu, gab Erwin so richtig Zunder. Charlie entgegnete ihr, dass sie Tinas Sichtweise dumm fand. Tina gefiel nicht, was sie zu hören bekam.

„Das ist gemein, wie du über Erwin redest! Du hast ihm zwölf Hiebe aufgebrummt –mit voller Wucht.
Tina, denk mal nach: du hast ihm verziehen! Du kannst ihn doch jetzt nicht einfach abschießen…“

Charlotte spürte einen stechenden Schmerz, dem ein Brennen auf ihrer Wange folgte. Die Backpfeife saß, die Tina ihr verpasst hatte. Charlie sah sie entgeistert an, rieb sich dabei die feuerrote Backe.
Schmerz und Enttäuschung schafften sich in bitteren Tränen Luft, die Charlie nicht aufhalten konnte.
Maggie kam dazu, schob sich zwischen die beiden Mädchen. Sie funkelte Tina wütend an, schrie dabei: „Spinnst du jetzt total? Wieso hast du das gemacht? Du kannst Charlie nicht einfach eine klatschen, du doofe Kuh! Lass sie bloß in Frieden, sonst kriegst du es mit mir zu tun…“

Tina wich zurück, wollte sich mit Maggie nicht anlegen. Margot war kräftig, hätte sie locker niedergerungen. Jetzt kam auch noch Lotte ins Zimmer, die Charlie in den Arm nahm. Tina schlug die Tür zu, ehe sie nach draußen rannte. Die drei Mädchen sahen ihr verdutzt nach. Was war da nur los?
Charlotte erzählte den anderen, was geschah. Maggie schüttelte den Kopf, ehe sie allen Anwesenden aus der Seele sprach: „Tinchen braucht eine Lektion, Mädels! Wir lieben sie alle, das ist ganz klar, aber das kann sie nicht bringen. Wer dafür ist, dass wir ihr die Hosen strammziehen, soll die Hand heben. Ich bin jedenfalls dafür, dass wir Tina übers Knie legen. Eine nach der anderen. Was sagt ihr?“

Lotte hob sofort ihre Hand. Charlie zögerte noch, dachte darüber nach. Ihre Wange tat weh, da Tina fest zugeschlagen hatte. Sie fragte sich, was in Tina fuhr, dass sie sich so aufführte? Vielleicht hatte Maggie recht, dass ein Povoll Tina wieder auf den Boden brachte. Sie hob ihren Arm, stimmte damit Tinas Abreibung zu. Die Mädchen beschlossen, dass sie es bald kriegen sollte, am besten sofort. Charlie ahnte, wohin sich Tina verzogen hatte. Die Hütte im Wald war ihr Lieblingsplatz.

Tina saß heulend in der Blockhütte, fühlte sich völlig unverstanden. Sie wollte Charlie doch gar nicht hauen, das war einfach so passiert. Ihre dominante Neigung machte ihr zu schaffen, die sie seit Erwins Züchtigung an sich entdeckt hatte. Sie mochte den Jungen sehr gern, aber war er auch der geeignete Mann für sie? Tina schüttelte es, so sehr musste sie heulen. Selbstmitleid und unerfüllte Sehnsüchte bildeten eine verhängnisvolle Allianz, der sie kaum noch Herr wurde. Wenn ihr doch nur jemand den Weg weisen würde, einer der ihre Sorgen wahrnahm. Da ging plötzlich die Tür auf!
Charlotte, Margot und Lotte standen vor ihr. Die drei wirkten sauer, sahen sie böse an. Tina sprang auf, wollte sich an den Mädchen vorbeischleichen. Maggie hielt sie am Arm fest. Charlie sagte kühl:
„Wir sind uns einig, dass du den Po voll kriegen musst! Wir legen dich übers Knie, alle drei! Du weißt ja selbst, dass du das verdient hast. Zieh deine Hosen runter, Tina! Maggie nimmt dich zuerst vor.“

Tina spürte, dass es für sie keinen Ausweg mehr gab. Ihr Po juckte fatal, was ein klares Zeichen war, dass sie den Arschvoll verdient hatte. Mit roten Wangen knöpfte sie ihre Jeans auf, ließ sie brav hinunter. Maggie setzte sich auf den Stuhl, während Tina die Hose auszog. Bevor sie sich über Maggies dicke Oberschenkel legte, fragte sie etwas unsicher in die Runde: „Wie viel krieg ich denn?“
„10 gibt’s von jeder, Tinchen und zwar auf den Nackten! Halt schön still, denn es geht gleich los…“

Tina fühlte sich anders als bei ihren bisherigen Bestrafungen. Von Maggie den Po voll zu kriegen war etwas Neues für sie. Wäre es die Direktorin, Frau Reiser oder gar der neue Pauker gewesen, es hätte sie kaum gekümmert. Aber von den besten Freundinnen – das war eine bittere Pille für Tina.
Margot machte es kurz, indem sie Tina das Höschen in einem Rutsch in die Kniekehlen zog. Maggie lief das Wasser im Mund zusammen, als sich Tinas süßer Po zeigte. Sie drückte Tina fest nach unten, benutzte dazu ihren durchaus kräftigen, rechten Arm. Margot war Linkshänderin, die sich nicht umgewöhnen ließ. Tatzen auf die Finger hatte sie sogar bekommen, weil ein rückständiger Lehrer meinte, dass sie mit rechts schreiben musste. Margot schrieb weiter mit links, bis er es aufgab.

Heute benutzte sie ihre Linke auch, allerdings auf Tinas blanker Kehrseite. Die bemerkte ziemlich schnell, dass mit Maggie nicht zu spaßen war. Als je fünf Hiebe von Maggies Hand auf den Zwillingen saßen, hatte Tina schon genug. Sie musste sich aufrichten, damit Lotte Maggies Platz einnehmen konnte. Dann ging es über Lottes Schoß, die ihre Vorfreude nicht verbergen wollte. Sie lächelte voller Genugtuung, als sich Tinas Bauch an sie schmiegte. Tina fühlte sich Lotte überlegen, hatte sie gerne durch die Gegend gescheucht. Das gutmütige Mädchen übernahm oft Tinas Putzdienst, wenn die keine Lust hatte. Nun wollte sie ihr mal so richtig was zurückgeben. Tina wand sich ängstlich vor ihr.
Es schallte bis in den Wald, scheuchte sogar ein Wildschwein auf, das wohl an einen Jäger dachte.
Tinas Popo glänzte wie ein kandierter Liebesapfel, die Maggie so gern auf der Kirmes verspeiste.
Tinchens Beine strampelten unentwegt, gar so wüst, dass sie dabei ihr Höschen verlor. Charlie nahm es an sich, roch dabei heimlich daran. Sie war durcheinander, was nicht nur an Tinas Povoll lag.
Charlotte hatte sich in Hannes verliebt, aber in Tina eben auch. Käthe war unerreichbar geworden, hatte ja jetzt ihren Traummann gefunden. Charlies Fötzchen nässte ihre Unterhose, während sie Lotte zusah. Tina weinte, was selten genug vorkam. Der letzte Schlag brachte die Tränen hervor.

Charlie dachte nicht daran, auf ihre Revanche zu verzichten. Tina wischte sich die Tränen ab, wollte sich so wenig wie möglich anmerken lassen. Sie würde Charlie niemals um Gnade anflehen, das lag außerhalb ihrer Vorstellungskraft. Charlotte saß nun auf dem verdammten Stuhl, klopfte sich auch noch auf die Knie. Tina kochte innerlich, als sie sich Charlie ausliefern musste. Sie kniff die Backen zusammen, nahm sich vor, alles ganz ruhig auszuhalten. Es fehlten nur noch 10 Hiebe, die sie überstehen musste. Charlie zielte genau, traf Tinas röteste Stelle. Tinas Po schnellte pfeilschnell nach oben, kassierte gleich die nächste Portion. Jetzt war sie empfindlich da hinten, wie Charlie schadenfroh feststellte. Tinas zunehmende, hintere Malaise förderte ihre Einsicht zutage. Charlotte hatte ja gute Gründe, sie so streng vorzunehmen. Tina spürte auch, dass es ihr gut tat, endlich einmal loslassen zu können. Vor den letzten drei Klatschern überwand sie sich, schrie es einfach raus:

„Es tut mir leid, Charlie, ich wollte dich nicht schlagen. Ihr habt recht, dass ihr mir den Arsch haut. Ich war unausstehlich zu euch, obwohl ihr meine Freundinnen seid. Aber jetzt ist es doch genug, oder?
Mir tut schon der ganze Popo weh, Charlie! Bitte hör auf, ich bin auch wieder dein liebes Mädchen…“

Charlotte war sichtlich gerührt, wie die anderen auch. So was hatte Tina noch nie von sich gegeben. Charlie hatte noch einen übrig, den sie aber in einen zärtlichen Patscher umwandelte. Tina kauerte zitternd über ihrem Schoß, drückte ihr verweintes Gesicht an Charlottes Busen. Charlie koste ihr glutheißes Hinterteil, das eine enorme Hitze abstrahlte. Maggie und Lotte küssten sie abwechselnd auf die Bäckchen, was Tina als versöhnliche Geste interpretierte. So war es ja auch gemeint. Als Tinchen wieder auf den Beinen stand, half ihr Charlie beim Höschen anziehen. Tina hob ihr Bein, während Charlie ihr Höschen bereit hielt. Bald saß es wieder an Ort und Stelle, wobei Tina eine lustige Grimasse schnitt. Da die Jeans zu arg an ihrem Po rieb, verzichtete sie auf dieses Kleidungsstück. Lotte gab Tina ihre Strickjacke, die eine ausreichende Länge hatte, um ihre Kehrseite zu bedecken. Arm in Arm gingen die Mädchen ins Haus zurück, wobei immer mal wieder eine Hand Tinas Popo streichelte. Tina fühlte sich richtig gut, trotz ihrer starken Schmerzen. Vor dem Haupthaus trafen sie Herrn Bühler, der den Mädchen einen schönen Abend wünschte. Tina lachte sich später halbtot, weil er nicht merkte, dass sie weder Rock noch Hosen anhatte. Die Stimmung war ausgelassen, gerade weil alle sehr müde waren. Tina kroch zu Charlie ins Bett, während Maggie zu Lotte krabbelte. Hedwig Reiser überhörte das Kichern der Mädchen, das so langsam in Stöhnen überging. Sie beschäftigten andere Dinge, die Magda betrafen. Unter ihrem Arm klemmte eine dünne Schachtel. Bald schon würde sie Magda dem spanischen Herrn vorstellen, das Mädchen seinen schmerzhaften Küssen ausliefern. Die naive Magda sollte am eigenen Leib spüren, wie sich der Besuch des Spaniers anfühlt. Hedwig gierte danach, ihr den Popo zu zeichnen. Magda Schreiber lag ahnungslos in ihrem Bett, als die Schritte näher kamen. Was ihr ins Haus stand, ahnte sie noch nicht.

Käthe konnte nicht in den Schlaf finden, lief deshalb aufgewühlt durch die Flure des Internats. Sie bemerkte Hedwig, die das Haupthaus verließ. Käthe folgte ihr, als sie das Nebengebäude betrat. Das kluge Mädchen spürte, dass etwas nicht stimmte. Sie wusste intuitiv, dass Hedwig zu Magda wollte. In angemessenem Abstand blieb sie hinter der Lehrerin. Die klopfte an Magdas Tür. Magda öffnete sie ihr, ließ ihre Freundin in ihr Zimmer. Käthe ahnte, dass es spannend werden könnte. Auf Zehenspitzen schlich sie sich an der Türe vorbei. Von ihrem früheren Besuch bei Magda wusste sie, dass das Zimmer neben dem Gemeinschaftsbad lag. Käthe betrat leise diesen Raum, der nur von innen verriegelt werden konnte. Über der Zwischentüre fand sich ein Oberlicht, durch das man in Magdas Zimmer blicken konnte. Von dort drangen laute Stimmen nach außen, die auf eine Meinungsverschiedenheit hindeuteten. Käthe sah hinter sich, bevor sie sich auf den Badhocker stellte. Käthes Sehkraft war bestens und die Glasfläche groß genug. Sie sah und hörte Hedwig Magda ausschimpfen, als wäre sie eine ihrer Schülerinnen. Käthe lief es eiskalt über den Rücken.
„Du verdorbenes Luder, lässt dich von diesem Kerl hofieren! Ich bin wirklich sehr böse auf dich, Magda. Du musst streng bestraft werden, damit dir die Lust am Flirten ein für allemal vergeht!“
Magdas Rechtfertigungen stießen auf taube Ohren. Käthe hatte alles im Blick, verfolgte das dramatische Geschehen. Sie beobachtete mit klopfendem Herzen, wie Hedwig auf Magdas Bett saß.
Magda verhielt sich beinahe demütig, erinnerte Käthe an ein ängstliches Häschen, das zitternd vor dem Fuchs auf der Erde kauert. Magda kniete tatsächlich auf dem Boden, versuchte sich verzweifelt zu rechtfertigen. Hedwig hörte ihr schweigend zu. In ihren grünen Augen spiegelte sich ihre Wut.

„Hedwig, du musst es mir glauben. Ich habe mir wirklich nichts dabei gedacht, als ich mit Stefan spazieren ging. Ich würde ihm doch nie etwas erlauben, das meinen Anstand verletzen könnte.
Du darfst mich ja auf den Popo hauen, wenn wir dann wieder gut miteinander sind…“

Käthes Verdacht bestätigte sich. Fräulein Reiser hatte sich Magda als neue Geliebte auserkoren.
Sie spürte einen leisen Anflug von Eifersucht. Hatte Magda ihr nicht gesagt, dass sie keine Beziehung eingehen wollte? Der Gedanke an Ricky besänftigte sie. Sollte die Reiser doch ruhig Magdas Po vornehmen, dann gab es für sie wenigstens etwas Aufregendes zu sehen. Hedwig keifte zurück:
„Leg dich sofort über meine Knie, Magda! Du bist ein sehr böses Mädchen, das Strafe verdient…“

Käthe wurde ganz warm, als sich Magda in Position brachte. Die schöne Junglehrerin trug ein Baby-Doll Nachthemd, das ziemlich sexy aussah. Hedwig brauchte da nicht viel anheben, um an Magdas Po zu kommen. Sie schob das zartblaue Dessous leicht nach oben, brachte so Magdas Höschen hervor.
Magda unterschätzte ihre brenzlige Lage, wähnte sich relativ sicher auf Hedwigs Schoß. Käthe erkannte es daran, wie sie sich anschmiegte und gleichzeitig ihrer Geliebten den Hintern anbot.
Hedwig zog ihr die Hose herunter, legte ihr blitzschnell den Popo bloß. Käthes Lust steigerte sich derart, dass sie von ihr nicht länger ignoriert werden konnte. Auf dem Schemel stehend, stahl sich ihre Hand unter den Rock. Während Hedwig Magdas Po versohlte, gönnte sich Käthe ein anderes Vergnügen. Die kleine Feinschmeckerin wusste, wie sie sich zu verwöhnen hatte, um den größtmöglichen Genuss zu erzielen. Zwei Finger spielten an ihrer Muschi, kitzelten die schönsten Gefühle heraus. Magda wälzte sich, kreiste mit dem Popo, steckte jede Menge klatschender Hiebe ein. Dass es weh tat, war offensichtlich. Magda keuchte vor Schmerz, wand verzweifelt ihren herrlichen Körper. Die Arschbacken überzogen sich mit zunehmender Röte, brannten bestimmt ordentlich. Hedwig schlug nochmal voll zu, bis ihre Hand nicht mehr mitmachte. Während Käthe enttäuscht war, freute sich Magda aus verständlichem Grund. Sie lächelte aus tränennassen Augen.

Sie wollte sich aufrichten, um Hedwig ein versöhnendes Küsschen zu geben. Die stieß sie brüsk von sich, war längst nicht bereit, ihr Vergebung zu gewähren. Magda fing zu weinen an, verstand nicht, wieso Hedwig sie derart behandelte. Käthe ahnte, was kam. Sie liebkoste ihren Kitzi, als Hedwig sagte: „Du musst noch viel mehr kriegen, Magda! Bring mir die Schachtel, die auf dem Tisch liegt!“
Magda erhob sich schluchzend, tat was Hedwig ihr befohlen hatte. Käthe war fasziniert, als die Sportlehrerin mit einem Knicks das Gewünschte überreichte. Hedwig zog eine Reitgerte aus der Pappe hervor. Käthe wichste sich mit aufgerissenen Augen, hielt dabei den Rock in der freien Hand.
Ihr nackter Po wies zur Tür hin, die sie nicht verschlossen hatte. Der Hocker wackelte schon verdächtig, da Käthes Beine stark zitterten. Magda musste sich auf das Bett knien, gleich nachdem sie aus dem Baby-Doll geschlüpft war. Sie war nackt, zeigte sich unbedeckt, in all ihrer Lieblichkeit.

Käthe konnte sich kaum sattsehen, presste ihre Schenkel fest aneinander. Sie stöhnte vor Lust, fingerte immer ungenierter an sich herum. Das geile Mädchen bekam nicht mal mit, dass sich die Türe öffnete. Herr Ludwig, der Hausmeister, hörte ein merkwürdiges Knarren, das aus dem Bad zu kommen schien. Zum zweiten Mal innerhalb dieses Schuljahrs hatte er einen blanken Mädchenpo vor Augen. Auf dem Heuboden fiel es ihm leicht, das entsprechende Gesäß Charlotte zuzuordnen, die sich vor ihm verstecken wollte. Er ließ sie in diesem Glauben, stieg einfach wieder die Leiter hinab.
Nun aber galt es zu handeln, da dieser Popo verdächtig hin und her zuckte. Herr Ludwig hüstelte durchaus verlegen, da er die Situation doch etwas befremdlich fand. Käthe zuckte zusammen, wäre beinah von dem Hocker gefallen. Ihr Kopf fuhr herum. Käthe schlug rasch den Rock über ihre Nacktheit, ehe sie ein Bein auf die Fliesen setzte. Der Hausmeister half ihr beim Abstieg, legte dabei einen Finger über seinen Mund. Käthe kapierte es, sagte keinen Ton. Der Mann nahm sie an der Hand, um das verdatterte Mädchen aus dem Bad zu bringen. Das letzte, was sie hörten, war Magda:
„Bitte nicht mit der Gerte, Hedwig! Du hast mir doch schon mit der flachen Hand den Po versohlt…“

Herr Ludwig führte Käthchen in sein eigenes Büro, das im Erdgeschoß des Gebäudes untergebracht war. Käthes Schuldbewusstsein konnte man ihr deutlich ansehen. Eine entsetzliche Angst überkam sie, die ihr bis in die Glieder fuhr. Ganz starr stand sie vor Herrn Ludwig, der nun endlich was sagte:
„Bist du übergeschnappt, Mädchen? Was spionierst du den Lehrerinnen hinterher? Du weißt, dass ich dich bei Frau Doktor Streich melden muss. Verflucht nochmal, was mach ich jetzt nur…?“
Käthe spürte, dass sie ihm leid tat. Es galt nun für sie, den letzten Strohhalm zu ergreifen. Herr Ludwig musste deutlich erkennen, dass es ihr leid tat. Käthes piekende Sitzfläche gab den nötigen Impuls. Schämig senkte sich ihr Kopf, während die Augen zu ihm aufblickten. Ihr Vorschlag klang nett:
„Herr Ludwig, das ist mir wirklich sehr peinlich! Es ist aber nicht so, wie es aussah. Könnten wir das nicht unter uns regeln? Wenn Frau Doktor erfährt, dass ich die Fräuleins beobachtet habe, wird sie ja wissen wollen, was sich da zugetragen hat. Das wäre ja für alle Beteiligten sehr unangenehm. Ich weiß ja, dass ich bestraft werden muss. Wie wäre es, wenn sie mich verhauen? Bitte, sagen sie Ja!“

Herr Ludwig setzte sich erst einmal hin. Diese Göre hatte es wirklich faustdick hinter den Ohren!
Aber sie hatte auch Recht, was die Lehrerinnen betraf. Die Direktorin konnte kaum gutheißen, dass sich die Frauen derart die Freizeit vertrieben. Eine Strafe brauchte die Kleine aber auch, damit sie nicht wieder auf solche Ideen kam. Herr Ludwig mochte die Mädchen, fühlte sich für sie verantwortlich. Käthe fiel oft unangenehm auf, weshalb ein neuerlicher Regelverstoß gar nicht gut ankäme. Der zuverlässige Mann musste sich seiner Pflicht stellen. Hermann Ludwig tat dies auch.

„Also gut, Käthchen! Ich sehe davon ab, der Internatsleitung deine unpassende Neugier anzuzeigen.
Eine Strafe ist dennoch nötig, das scheinst du ja selbst einzusehen. Du schlägst mir also vor, dass ich das in die Hand nehme. Wenn du es unbedingt so haben willst, dann sollst du halt deinen Willen bekommen. Ich werde dich übers Knie legen, Fräulein. Dreh mal den Schlüssel um, ich habe keine Lust, dass irgendwer reinplatzt. Überraschungen hatte ich heute wirklich schon genug…“

Käthe griente verschmitzt, als sie die Türe abschloss. Sie sorgte sich nicht allzu sehr, soweit es diese Stippvisite über Herrn Ludwig Knie betraf. Ihre Tage waren ausgeblieben, so dass ihr auch in dieser Hinsicht keinerlei Peinlichkeit drohte. Es gab keine Binde, die den männlichen Blick auf ihren Popo trüben konnte. Hermann war zudem noch richtig jung, maximal Anfang Dreißig. Käthe glaubte auch nicht, dass er sie allzu streng durchhaute. Sie zeigte sich ja ganz reumütig, was ihn bestimmt milde stimmen würde. Nachdem sie Herr Bühler ausklopfte, nahm sich Käthe etwas zurück, was ihr freches Mundwerk betraf. Diese neue Taktik schien ihr durchaus vielversprechend.
Hermann erwartete ihre Rückkehr, saß breitbeinig auf seinem Stuhl. Seiner Meinung nach gehörte ein 18 jähriges Mädchen um diese Zeit in ihr Bett, statt anderen Leuten beim Liebesspiel zuschauen zu wollen. Dabei hatten ihn die Geschehnisse selbst aufgeregt, gerade weil Magda involviert war.
Der junge Familienvater interessierte sich für die junge Referendarin, hätte sie gerne mal zum Tanz ausgeführt. Er liebte seine Frau Karin, die sich fürsorglich um die Kinder kümmerte. Aber Hermann bemerkte ihre Lustlosigkeit, die immer ausgeprägter wurde. Die schöne Magda brannte vor Leidenschaft; da war er sich sicher. Gerade jetzt stellte sich heraus, dass Magda eine lesbische Beziehung führte. Hermann war enttäuscht, darüber hinaus ärgerte er sich auch. Der geplante Seitensprung schien ins Wasser gefallen zu sein. Vielleicht war es besser so. Der Hausmeister erinnerte sich an seine Pflichten. Käthe den rechten Weg zu weisen, war nun seine oberste Pflicht!

„Heb deinen Rock, Käthe!“ Käthe gehorchte aufs Wort, zog sich den Faltenrock bis zum Bauch hoch.
„Marsch, marsch, Mädel! Jetzt geht’s übers Knie. Na mach schon, es ist spät genug geworden…“
Käthe tat wie befohlen, reckte ihre Kehrseite dem Hausmeister entgegen. Käthe stützte sich mit den Händen auf dem Teppich ab, weshalb nicht ihr volles Gewicht auf ihm lastete. Das trickreiche Mädchen hatte dabei etwas im Sinn, worauf Hermann bestimmt reinfiel. Der junge Mann brauchte nicht lange überlegen, ob er ihr das Höschen lassen sollte. Noch ehe Käthes Bauch auf seinen Lenden auflag, war es schon in ihren Kniekehlen. Käthes Popo war hübscher denn je. Man hätte fast annehmen können, das ständige Versohlen bekäme ihm bestens, so einladend wackelte er vor Hermann. Käthe sorgte dafür, dass sie auch einen optischen Hochgenuss bot. Sie streckte den Hintern weit raus, sorgte dafür, dass die Rundungen schön zur Geltung kamen. Hermanns Glied reagierte, indem es stark anschwoll. Käthe fühlte den harten Muskel deutlich unter ihrem Bauch.

Hermanns Hand nahm Kontakt auf, befühlte den glatzköpfigen Wonneproppen. Käthes Fötzchen sprudelte vor Freude, dankte Hermann für seine einfühlsame Behandlung. Dann kam doch noch sein preußisches Pflichtgefühl durch, erinnerte ihn an seine ursprüngliche Aufgabe. Hermann versohlte ihr jetzt den Popo, jedoch kaum so, wie Käthchen es eigentlich verdient hätte. Es war schon viel Schauspiel dabei, als sie sich hin und her warf, und er sie kaum bändigen konnte. Käthe lag goldrichtig in ihrer Annahme, dass es sich bei Hermann um einen sehr gutmütigen Mann handelte.
Kaum waren ihre Bäckchen etwas röter als normal, schlug er schon schwächer drauf. So hatte sie ihre Strafe rasch überstanden, was Käthe mit übertriebenem Reiben ihres Popos feierte. Hermann gestand sich ein, dass es eine nette Ablenkung für ihn war. Er brachte Käthe ins Haupthaus zurück, wo sie glücklicherweise niemanden antrafen. Nachdem Käthe im Bett lag, eilte er in das Badezimmer zurück. Nun stellte sich Hermann auf den Schemel, hoffte dass es noch etwas zu sehen gab.

Während er Käthes Po klapste, bekam es Magda auf herbere Weise. Sie musste sich nackt über die Kissen legen, die Hedwig hoch aufeinander getürmt hatte. Magdas roter Hintern bekam die Gerte zu spüren, die Hedwig voller Elan niedersausen ließ. Böse Schmisse zeigten sich, die gemein durchzogen. Magdas Schreie verhallten ungehört, spornten Hedwig noch mehr an. Die dicken Striemen verunstalteten Magdas göttlichen Popo, verwandelten ihn in ein wulstiges Doppelgebirge. Dies alles bekam Hermann nicht mehr zu Gesicht, als er enttäuscht durch das Oberlicht spähte. Es war dunkel im Zimmer, dabei unheimlich still. Hermann vernahm nur leises Schluchzen, kaum hörbares Weinen.
Mit einem schlechten Gewissen ging er hinaus in die Nacht. Dieser Abend war sehr intensiv gewesen.
Hedwig tröstete ihr Mädchen, so gut sie es konnte. Ihre Wut war verraucht, eingebrannt auf Magdas Backenpaar. Es würde dauern, bis alles verheilt war. Magda klammerte sich an Hedwig, die ihr so viel abverlangt hatte. Jetzt konnte sie nachempfinden, wie sich die Mädchen nach einer strengeren Strafe fühlten. Magda empfand etwas befreiendes, gleich dem reinigenden Gewitter nach einem schwülen Sommertag. Hedwig knetete die Brüste ihrer jungen Geliebten. Sie würde sich liebevoll um Magdas misshandelte Hinterbacken kümmern. Hedwig wusste um ihre Verantwortung, musste ihre Eifersucht zügeln. Magdas Unerfahrenheit durfte sie ihr nicht zum Vorwurf machen. Magda stöhnte, wand sich unter Hedwigs Körper. Die junge Frau unterwarf sich Hedwig, machte ihr dadurch das größte Geschenk überhaupt. Doch Magda fragte sich auch, was passiert wäre, wenn Hedwig alles gewusst hätte. Sie hatte ja nicht nur mit Stefan poussiert, wie Hedwig annahm. Magda stellte sich vor, wie sie sich über die Parkbank gebeugt, Stefan ihren baren Popo vorgestellt hatte. In diesem erotischen Moment sehnte sie sich nach seinem dicken, prallen Schwanz. Magda zitterte richtig, als ihr dieses so unanständige Wort in den Sinn kam. Hedwig schob es auf ihre Hände zu, die sich so ausgiebig mit Magdas neuralgischen Punkten beschäftigten. Hedwig musste doch wieder gutmachen, was ihr Furor angerichtet hatte. Noch wusste keine der Frauen, ob alles gut wurde. Die Nacht senkte sich gnädig über Ruteberg und seine aufgewühlten Bewohner. Was würde wohl als nächstes passieren…?

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 12459

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben