The Butterfly Touch

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The Butterfly Touch

The Butterfly Touch

Anita Isiris

Dann bewegte er die rechte Hand kreisförmig über ihrer Scham. Die Linke liess er auf ihrem Bauch liegen. Ich selbst war zunehmend erregt – ob er das merkte? Er lächelte mich an, als täte er das Natürlichste der Welt, und führte seinen Schmetterlingstanz fort. Stefanies Muschi berührte er dabei nicht, streifte höchstens die Spitzen ihrer Schamhaare. Stefanie hatte die Augen geschlossen und war weit, weit weg. Sie war eine sehr hübsche Frau mit grünen Augen, dichtem, langem, schwarzem Haar und dem geschmeidigen Körper einer begeisterten Schwimmerin.
Jons Blick ruhte auf mir, während seine Hand über Stefanies Geschlecht kreiste. Dann hielt er inne, so, als wollte er mir etwas zeigen. Er legte die rechte Hand auf ihren Oberschenkel und ich konnte die Venuslippen meiner Reisegefährtin sehen. Sie glänzten feucht. Dabei hatte er sie gar nicht berührt! „Open your legs a little bit, please“, forderte er sie auf und Stefanie tat wie geheissen. Nun konnte ich es deutlich sehen: Sie war klitschnass. Mein Herz hämmerte in der Brust – ich war doch nicht plötzlich lesbisch, oder? – und ich presste meine Hand an meine Möse. Durch die Shorts hindurch konnte ich sie genau spüren, ja, auch die Konturen meiner Spalte – und ich war wohl genauso feucht wie Stefanie. Jon lächelte mir ermunternd zu, während er seinen „butterfly touch“ weiterführte. Wie in Trance wiegte Stefanie ihren Kopf hin und her, ihre langen Haare fielen ihr sanft über die Schultern. Die Situation war dermassen ungewöhnlich! Dann bewegte sich Stefanie und lehnte nach hinten. Jon reagierte sofort. Noch immer sass er hinter ihr. Er zwinkerte mir zu und vollführte kleine, kreisende Bewegungen über Stefanies empfindlichster Stelle. „Look at her clit, see?“ Tatsächlich: Die Perle meiner Freundin trat leicht aus ihrem Versteck hervor – ein Zeichen höchster Erregung. Ich begann mich zu reiben, durch den Jeansstoff hindurch, während Stefanie kaum hörbar stöhnte. Dann riss ich, halb wahnsinnig vor Lust, meine Bluse auf. Jon starrte abwesend auf meine Warzenhöfe und verwöhnte Stefanie mit einer Zärtlichkeit, die ich bisher für undenkbar gehalten hatte.
Dann kam sie. Ein dunkles, langgezogenes Stöhnen erfüllte den Raum. Jon hatte Stefanie völlig unter seiner Kontrolle. Ruhig, ganz ruhig öffnete er ihre Venuslippen, die rötlich schimmerten. „Wie eine Auster“, ging es mir durch den Kopf, „eine Auster mit einer Perle.“
Ich schlenkerte meinen nackten Busen, um Jons Aufmerksamkeit ein wenig auf mich zu lenken. Er aber konzentrierte sich ganz auf Stefanie. Sanft wiegte er sie in den Schlaf; sie machte all seine Bewegungen mit. Dann bettete er ihren Kopf vorsichtig in seine Hände, liess sie nach hinten sinken und stand auf.
Da lag sie, meine beste Freundin, und schlief. Der Rock war bis zu den Hüften hochgerutscht und gab das dunkle Schamhaar ihrer Venus frei. Jon setzte sich schweigend neben mich, drückte meinen Oberarm, richtete sich auf und verliess schweigend die Hütte.
Wir waren allein. Vorsichtig deckte ich Stefanie zu und legte mich neben sie. Draussen schien ein fahler Mond.
Ich träumte von Schmetterlingen.

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