All mein Können setzte ich ein und sein Halbmast spritzte schließlich in meinem Mund ab. Ich schluckte die relativ kleine Ladung hinunter und blies noch ein Stück nach, doch in Rekordtempo hatte ich ein Mini-Teil im Mund, von dem ich gar nicht wusste, wie ich es behandeln sollte.
Als ich mich aufrichtete und in seine traurigen Augen blickte, war ich kurz davor ihn mit einem Kuss zu trösten, doch Holger kam mir zuvor:
„Tut mir leid Rosi“, sagte er mit müder Stimme.
„Was denn? Hast du angenommen, es geht gleich wieder von einem Tag auf den anderen? Wir müssen trainieren und mit dem heutigen Zwischenergebnis, war ich schon ganz zufrieden. Da muss eher ich mich entschuldigen, weil ich dein Verwöhnprogramm so genossen habe.“
„Ach, ich weiß nicht, ob das überhaupt Zweck hat“, meinte er niedergeschlagen.
„Aufgegeben wird hier nicht, dass du klarsiehst! Ich habe gesagt, wir kriegen das hin und wir schaffen das auch. Ich muss bloß noch ein bisschen an meiner Strategie arbeiten. Es schien dir doch Spaß zu machen, als du mit mir gespielt hast und deinem Schwanz hat es auch gutgetan. Also überleg dir bis zum nächsten Mal, was du gerne mit mir machen würdest, um das wieder so hinzubekommen, und wenn es nicht zu abartig ist, bin ich zu allem bereit.“
„Hm, guck dir doch das Stummelchen an, das wird doch …“
„Halt die Klappe und red dir nicht selbst solchen Scheiß ein. Das wird, und das sagst du dir von jetzt an auch selbst. Außerdem hast du jetzt jeden Tag noch eine Aufgabe. Ich zeig dir zwei Jogaübungen und drei Beckenbodenübungen, die du jeden Tag gewissenhaft ausführst und dann wird das wieder“, bestimmte ich und zog mich an.
Wir hatten die Übungen zusammen probehalber ausgeführt und es würde ihn jeden Tag etwa fünfundzwanzig Minuten kosten, doch ich bestand darauf.
Als ich gehen wollte, hielt mich Holger auf, nahm einen Hunni aus seiner Brieftasche und reichte ihn mir.
„Ist das okay?“, fragte er.
Im ersten Augenblick wollte ich ablehnen, da ich ja auch meinen Spaß an der Sache hatte, doch zwei Dinge brachten mich davon ab.
Erstens hatten wir das so abgesprochen und es sollte eine gewisse Distanz zwischen uns aufbauen und zweitens, war es wie eine weitere Befriedigung für mich. Als ich danach griff, ging ein Ziehen bis in meine Muschi und es fühlte sich fast wie ein kleiner Orgasmus an. Dieses Gefühl, sich für den Sex bezahlen zu lassen, wollte meine Geilheit unbedingt haben.
„Ich habe doch gesagt; du legst fest, was es dir wert ist“, sagte ich und musste mich zusammenreißen, um meine Erregung nicht zu zeigen.
Therapiebeginn
Je oller umso doller - Teil 10
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