Therapiebeginn

Je oller umso doller - Teil 10

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Therapiebeginn

Therapiebeginn

Jo Diarist

Holger rutschte das Herz in die Hose, das konnte man sehen, doch ich nahm ihn bei der Hand, was beruhigend wirkte. Hätte ich das vorher verraten, wäre er ganz sicher nicht gekommen. Doch alles lief harmonisch ab. Die Frauen hatten genug Feingefühl seine Scheu nicht zu verstärken und die Kursleiterin überlies es mir, Hinweise zu geben und einiges zu korrigieren.
Zum Schluss gab es wie immer einen besonderen Tee, bei dem wir noch zusammensaßen. Die freundliche, unaufdringliche Art der anderen ließ ihn dann endlich auftauen. Das war auch gut so, denn ich fürchtete schon um die anschließende Therapiesitzung.
Um mich in Stimmung zu bringen, hatte ich schon vor dem Joga, den Loveplug eingeführt und das Teil tat seinen Dienst gut. Also begleitete ich ihn auch ungehemmt in sein Domizil, das Gewissen hatte Sendepause.

In Holgers Wohnung wirkte er dann wieder nervös und verklemmt. Kurzentschlossen zog ich mich, bis auf die schönen Dessous aus, in die ich geschlüpft war, und forderte:
„Komm her, du darfst jetzt alles mit mir machen, was du willst. Selbst Ficken, wenn er hart genug dazu wird. Zieh mich ganz aus, greif mich ab, küss mich überall, außer auf den Mund, denn der ist für dich Tabu. Leck mich und erfreu dich an all dem.“
Zögerlich näherte er sich, die Bewegung der Hand erstarb jedoch kurz vorm Ziel.
„Weißt du, wie sehr du mich verunsicherst Rosi. Ich fand dich schon immer sehr attraktiv, doch ständig schwebte eine Aura der Unnahbarkeit um dich. Jetzt auf einmal bietest du dich mir hemmungslos an und ich habe Angst etwas Falsches zu tun.“
„Brauchst du nicht zu haben. Ich will dir nur helfen und so ganz uneigennützig ist es nicht, denn ich habe auch etwas davon, was ich schon länger vermisse. Frag nicht weiter und greif zu, du wirst sehen, es hilft dir.“
Ganz zaghaft streifte Holger die Träger des BH herunter und legte die Titten frei. Zärtlich strich er über meine Brust, verharrte kurz bei den erigierten Nippeln und küsste sie zärtlich.
„Du kannst ruhig härter mit den Dingern umgehen, die halten was aus, siehst du“, sagte ich und griff mir einen Nippel mit Daumen und Zeigefinger, zog ihn lang und ließ in schnippen.
„Uuhhm, das gefällt den Titten und mir“, fügte ich aufstöhnend hinzu.
„Rosi, ich erkenn dich nicht wieder“, stellte Holger fest, biss leicht in den anderen Nippel und zog ihn mit den Zähnen straff.
„Huu ja, so mag ich das“, gab ich zu.
Holger taute auf und begann meine Titten so richtig schön zu verwöhnen. Bald hatte er den BH ganz entfernt, knetete und saugte an den Brüsten, was das Zeug hielt.

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