Das verwöhnte Mädchen bekam einen Eindruck, was sie auf Ruteberg erwartete, wenn sie nicht spuren wollte. Stefan musste Theresa gut festhalten, damit sie ihm nicht entwischen konnte. Er war gezwungen, ihre zappelnden Beine zwischen seine Schenkel zu nehmen, um sie weiter versohlen zu können. Theresas Popo sprang hin und her, führte sich wie ein Derwisch auf. Dazu machte sie ein schlimmes Geschrei, das man noch auf dem Hof des Internats hören konnte. Stefan redete ihr ins Gewissen: „Reiß dich zusammen, Theresa! Du willst doch sicher nicht, dass die anderen Mädchen sagen: <Die hat sich ja wie ein kleines Mädchen aufgeführt!> Halt jetzt schön still, damit ich dir deine Strafe geben kann. Du bist eine hübsche, junge Frau und kein plärrendes Kleinkind! Sei brav, dann ist dein Popovoll auch ganz schnell vorüber. Versprichst du mir, dass du jetzt ruhig liegen bleiben wirst?“ Dabei klapste Stefan sanft ihren Popo.
Theresa versprach es. Stefans strenge, aber auch sehr liebevolle Zuwendung überzeugten Theresa, dass er es lieb mit ihr meinte. Theresa hielt ihm nun gutwillig ihren Nackten hin, obwohl der schon ordentlich zwiebelte. Stefan honorierte ihre Mitarbeit. Der Lehrer beließ es bei einem mittleren Hinternvoll, der exakt die richtige Intensität aufwies, um eine Anfängerin wie Theresa nicht zu überfordern. Das Mädel litt genug, was Stefan auf ihrem feuerroten Hintern deutlich sehen konnte.
Ihre Kollegin konnte nicht auf solche Rücksichtnahme bauen. Käthe bekam einen deftigen Arschvoll, wie es Frau Reiser ziemlich derb ausdrückte. Sie war böse auf das schöne Mädchen, was sich nun auf Käthes unschuldigen Backen niederschlug. Hedwig ahnte, weshalb Käthe so schlechte Zensuren schrieb. Ein Vögelchen hatte ihr da was zugezwitschert. Hedwig unterhielt sich neulich mit Renate, Stefans neuer Flamme. Dabei kam die Sprache auch auf Annegret, Renates 18jähriger Tochter. Die trieb sich mit einem gewissen Willi herum, der zu den Halbstarken aus dem Dorf gehörte. Der Anführer hieß Richard und da kam Käthe ins Spiel. Renate sah sie auf seinem Motorradsozius, als dieser Willi ihre Anne nachhause brachte. Renate hatte mit ihrer Tochter eine Vereinbarung getroffen. Wenn Annegret für die Schule lernte und am Unterricht teilnahm, durfte sie zweimal in der Woche ihren Willi treffen. Stefan Bühler riet ihr zu diesem Kompromiss, dem Renate dann notgedrungen zustimmte. Stefan erklärte ihr, dass ein Verbot kontraproduktiv sei und Annegrets Sturheit befördern würde. Außerdem sei dieser Willi ein ganz passabler Bursche, von dem keine Gefahr ausging. Stefan sagte aber auch, dass Renate Anne sofort übers Knie legen sollte, wenn sie sich nicht an die Regeln hielt. Bisher klappte es ganz gut, aber Renate kannte ihre Tochter. Irgendwann würde sie wieder über dem mütterlichen Knie landen, so wie Käthe über dem der Lehrerin. Hedwig schmerzte bereits die Handfläche. Sie war jedoch noch nicht bereit, Käthe freizugeben. Vorsorglich hatte sie sich einen Turnschuh eingepackt, den sie nun zum Einsatz brachte.
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