Theresas Premiere

Episode 10 aus: Die Mädchen von Schloss Ruteberg

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Theresas Premiere

Theresas Premiere

Andreas

Hedwig Reiser wirkte verschnupft, als Stefan sein Anliegen vorbrachte. Es ging dem Kollegen um zwei Mädchen aus Hedwigs Klasse, namentlich Käthe Mayen und Theresa Borowka. Stefan erzählte der Klassenlehrerin, dass diese beiden Schülerinnen in seinen Fächern auf einer glatten Fünf standen. Es sei höchste Zeit einzugreifen, da es ja bald Zeugnisse gäbe. Stefan wunderte sich, weshalb Hedwig nicht schon viel früher etwas unternommen hatte. Bei Käthe war er sich sicher, dass sie auch bei Hedwig keine allzu guten Noten schrieb. Nun waren es nur noch knappe vier Wochen, in denen die Mädchen ihre Versetzung retten konnten. Hedwig erklärte sich ihrem männlichen Kollegen, wenngleich es ihr widerstrebte: „Hören sie Stefan; mir sind die mangelhaften Leistungen der Mädchen bekannt, die sowohl Käthe als auch Theresa in ihren Fächern an den Tag legen. Käthe steht in Physik und Mathematik auf Vier und Fünf und bei Theresa ist es genau umgekehrt. Käthe wird aber in Deutsch eine Drei bekommen wie auch Theresa. In Englisch stehen beide auf einer Vier und in Latein wird es auch dafür reichen. Sie haben aber Recht! Wir sollten nun handeln, da ja noch Arbeiten anstehen, die in die Zeugnisnoten einfließen werden. Um Fräulein Mayen will ich mich persönlich kümmern, da ich ja ihre Klassenlehrerin bin. Das bin ich ja eigentlich auch bei Fräulein Borowka, aber mir scheint, dass dieses Mädchen bei ihnen besser aufgehoben wäre…“ Hedwig lachte. Stefan errötete, was ihn ziemlich fuchste. Das Gerücht hatte sich also schon herumgesprochen. Es war offensichtlich, dass sich Theresa in ihren gutaussehenden Lehrer verguckt hatte. Die 17jährige Schülerin hing an Stefans Lippen, konnte ihre große Zuneigung kaum verbergen.

„Ja, Theresa hat sich wohl ein bisschen verliebt. Deswegen möchte ich auf sie einwirken, um ihr diesen Unfug auszureden. Sie hat es nicht leicht, seit sie zum zweiten Halbjahr zu uns gewechselt ist. Die anderen Mädchen akzeptieren sie nicht, was wohl auch an ihrer Herkunft liegt. Sie stammt ja aus einem wohlhabenden Haus und benimmt sich mitunter etwas blasiert. Ich glaube aber, dass sie unsicher ist und sich deswegen so herablassend verhält. Vielleicht würde eine gewisse Strafe helfen.“

„Sie denken an einen tüchtigen Popovoll?! Da bin ich ganz ihrer Meinung, auch in Bezug auf unser
Käthchen. Bei ihr muss ich mir vorwerfen, zu lange gewartet zu haben! Ich werde ihr den Ausgang streichen, nachdem ich sie übers Knie gelegt habe. Das faule Mädel muss mal wieder ihren Popo spüren, wenn sie am Schreibtisch sitzt. Bei Theresa sollten sie achtsamer vorgehen, da sie eine zarte Seele zu sein scheint! Erklären sie ihr, dass sie hier willkommen ist. Dann wird sie sich heimisch fühlen. Ihre Eltern sind aus den Ostgebieten gekommen. Sie kennen ja auch die Vorbehalte, die den „Flüchtlingen“ entgegen schlagen, besonders wenn sie es zu etwas gebracht haben. Wir wissen beide, dass auf Ruteberg ein anderer Geist herrscht. Hier bekommt jedes Mädchen seine Chance…!“

Stefan nickte. Mittlerweile schätzte er nicht nur Hedwig Reisers Klugheit, sondern auch ihre gesunde Menschenkenntnis. So besprachen die Pädagogen, dass sich Stefan um Theresa und Hedwig um Käthe kümmern sollten. Da die Zeit bis zur Zeugniskonferenz drängte, wurden beide Mädchen für den nächsten Vormittag einbestellt. Käthe wartete vor dem Lehrerzimmer, kaute dabei auf einem Kaugummi herum. Theresa zupfte an ihrem Rocksaum, konnte ihre große Aufregung nicht verleugnen. Käthe sprach sie auch unverblümt darauf an, wie es halt ihre Art war: „Na Theresa, juckt dir schon der Hintern? Wir werden wohl beide den Arsch vollkriegen, das kann ich dir jetzt schon sagen…“ Theresa wurde ganz rot! Für sie war dieser Gedanke ganz schrecklich. Die hübsche, junge Frau hatte noch nie Schläge bekommen und fühlte sich deshalb sehr unwohl. Sie entgegnete unwirsch: „Ich denke nicht, dass es dazu kommen wird! Kein Lehrer wird es wagen, einem Fräulein Borowka so etwas zuzumuten. Das ist ganz und gar ausgeschlossen! Ich kann natürlich nicht wissen, wie das bei dir ist. Du hast ja bestimmt schon Erfahrungen auf diesem Gebiet gesammelt, oder nicht?“ Käthe grinste nur. Dieser eingebildeten Schnepfe würde das Lachen schon noch vergehen, wenn die Reiser erstmals Theresas Rock lüftete. Da würde das hochwohlgeborene Fräulein Borowka aber staunen! Käthe grinste sich eins, als sie sich Theresas Gesichtsausdruck vorstellte.
Käthe ärgerte sich über Theresas hochmütige Antwort. Sie fand das hübsche Mädchen eigentlich sehr sympathisch und hätte sie gerne näher kennen gelernt. Seit ihrer kurzen Affäre mit Magda Schreiber hatte sich Käthe fast nur noch mit Ricky vergnügt. Käthe liebte den rebellischen Halbstarken, aber da gab es auch eine heimliche Sehnsucht, die nur durch ein weibliches Wesen gestillt werden konnte. Charlotte hing ständig an Tina und Inges Bereitschaft nach erotischen Spielen hing immer von ihrer momentanen Laune ab. Seit Käthes beste Freundin den Popo vollgekriegt hatte, war sie sehr vorsichtig geworden. Inge wollte nicht schon wieder übers Knie gelegt werden. Käthe fragte sich, weshalb Theresa so barsch reagierte? Sie schmunzelte, als sie sich ein bestimmtes Szenario ausdachte. Vielleicht würde sich die stolze Schönheit zugänglicher zeigen, wenn ihr erst ordentlich der Hintern brannte? Käthe wäre dann gewiss zur Stelle, um dem armen Mädel den Popo zu kühlen!

Theresas große Worte basierten auf ihrer starken Verunsicherung, die Herr Bühler bei ihr hervorrief. Das Mädchen mochte ihren Mathematiklehrer vom ersten Tag an. Theresa tat sich schwer in dieser ungewohnten Umgebung. Ihre Eltern waren aus Ostpreußen geflohen, wo sie eine gutgehende Landwirtschaft betrieben. Als die Rote Armee immer näher rückte, begab sich die Familie Borowka auf eine gefährliche Flucht. Theresa konnte sich kaum daran erinnern, da sie noch sehr klein war. Wie durch ein Wunder gelangten die Borowkas unversehrt nach Westdeutschland. Theresas fleißige Eltern bauten sich rasch eine neue Existenz auf, die zu beachtlichem Wohlstand führte. Theresas Vater gründete ein Unternehmen, das sich auf Landmaschinen spezialisierte und über 100 Beschäftigten Lohn und Brot versprach. Theresa wurde in der Schule gehänselt. Flüchtlingskind wurde sie gerufen, was noch harmlos war. Sie kam oft weinend nach Hause, weil man sie als Polackin beschimpfte. Das war einer der Gründe, weshalb sie auf Schloss Ruteberg die Hochschulreife erlangen sollte. Ihre Eltern setzten große Hoffnungen in ihre jüngste Tochter, die als erste Borowka das Abitur ablegen sollte. Frau Reisers Stimme unterbrach ihren Gedankenfluss. Theresa war froh, dass dieses grässliche Warten vorbei war. Sie konnte sich wirklich nicht vorstellen, dass ihr eine solche Strafe drohte. Käthe Mayen schien zu spinnen! Keine Lehrkraft würde es wagen, einer jungen, vornehmen Dame so etwas anzutun. Trotzdem fielen ihr die Gerüchte ein, die sie schon am ersten Schultag aufgeschnappt hatte. Einige Mädchen behaupteten, dass sie Hiebe bezogen hätten. Theresa lief es eiskalt den Rücken hinunter. Sie spürte bei sich eine Gänsehaut, allerdings an einer ungewöhnlichen Körperstelle. Theresa war sich mit einem Mal nicht mehr so sicher, ob sie aus dieser Geschichte heil herauskam. Sie beruhigte sich, indem sie an die Eltern dachte. Die würden es nie erlauben, dass man ihrer Tochter den Popo…Theresa mochte es nicht zu Ende denken. Eine flammende Röte breitete sich über ihr schönes Gesicht aus. Theresa machte eine Faust, die sie an ihre vollen Lippen führte. Sie knabberte an den Fingerknöcheln, um dadurch ihre Aufregung zu lindern. Das schöne Mädchen beruhigte sich, als es an Herrn Bühler dachte. Vielleicht würde er ja persönlich eine solche Strafe vollziehen? Es juckte arg unter Theresas Rock, als sie es sich ausmalte.
Hedwigs kräftige Stimme holte sie in die Wirklichkeit zurück. Sie zuckte zusammen, als ihr Name fiel.

„Käthe, Theresa! Ihr dürft jetzt hereinkommen…“ Käthe ging voran, während Theresa zaghaft nachfolgte. Zur Überraschung der Mädchen saß auch Herr Bühler am Konferenztisch. Theresa spürte ein mulmiges Gefühl, das so gar nicht zu ihren sonstigen Empfindungen passte. Lag es an Stefans strengem Gesichtsausdruck? Theresa zitterte, als er sie anschaute. Sie merkte erst gar nicht, dass sie ihre Hände über den Po gelegt hatte. Theresa nahm sie sofort weg, wobei sich ihr Gesicht deutlich sichtbar rötete. Käthe gab das selbstbewusste Mädchen, obwohl es auch bei ihr ordentlich kribbelte.
Die Mädchen durften sich setzen, was ihnen zu diesem Zeitpunkt noch leicht fiel. Hedwig begann das Gespräch, indem sie sich an Käthe wandte: „Fangen wir mit dir an, Käthchen! Du stehst in Mathematik auf einer glatten Fünf. Du wirst zwar wahrscheinlich versetzt werden, aber es gibt noch ein Restrisiko. Deswegen werden wir ein paar grundlegende Dinge ändern müssen. Dein Ausgang wird bis auf weiteres gestrichen. Es ist an der Zeit, dass du dich wieder um die Schule kümmerst…!“

Käthe war anzusehen, dass ihr diese Ankündigung gar nicht passte. Sie sagte aber kein Wort dagegen, da sie Frau Reiser nur zu gut kannte. Käthes Popo zeigte schon deutlich sein Unwohlsein, in dem er ihr keine Ruhe ließ. Käthe wischte mit ihrer Sitzfläche über den Stuhl, als wollte sie das Holz blank wienern. Jetzt übernahm Stefan das Reden, wobei er Theresa ansprach: „Theresa, du bist noch nicht sehr lange bei uns. Wir haben dir eine gewisse Zeit gegeben, in der du dich einleben konntest. Du stehst in Mathe auf Vier und in Physik auf einer Fünf! Deine Versetzung ist nicht gefährdet, aber ein gutes Zeugnis wirst du wohl nicht in den Händen halten. Für dich gilt das Gleiche wie für Käthe! Frau Reiser und ich haben aber noch etwas beschlossen. Hedwig, sie sind die Klassenlehrerin der Mädchen und sollten ihnen daher sagen, was noch auf sie zukommen wird…“ Theresa ahnte es schon, Käthe sowieso. Hedwig lächelte, als sie den ängstlichen Schülerinnen das Urteil verkündete. Sie klang kühl:„So ist es, lieber Stefan. Hört gut zu! Käthe wird mit mir kommen, um sich ihre Strafe abzuholen! Theresa hat das Vergnügen, sich Herrn Bühler anzuschließen. Wir sind übereingekommen, dass ihr einen Povoll verdient. Der besseren Wirksamkeit halber, bekommt ihr diesen auf die entblößten Hinterteile. Es wäre ja gelacht, wenn wir euch nicht zu etwas mehr Einsatzwillen verhelfen könnten.“
Die Lehrer nahmen das jeweilige Mädchen an die Hand. Dann ging es in zwei angrenzende Räume, die gerade nicht besetzt waren und die man abschließen konnte. Hedwig betrat ein kleineres Arbeitszimmer, das die Lehrer zum Korrigieren benutzten. Stefan nahm mit der Teeküche vorlieb, die als einzig freier Raum übrig blieb. Im Inneren befanden sich mehrere Sitzgelegenheiten. Stefan setzte sich mit Theresa auf eine rot gepolsterte Eckbank. Der Lehrer wollte vorab mit dem Mädel unter vier Augen sprechen. Stefan wusste um Theresas bewunderndes Interesse an seiner Person. Das junge Ding schmachtete ihn ja regelrecht an, warf ihm auch jetzt begehrliche Blicke zu. Stefan würde um eine Stellungnahme nicht herumkommen, das zeigte sich immer deutlicher. Er suchte ihre erwartungsvollen Augen, die ihn sehnsuchtsvoll anstrahlten. Stefan wollte ehrlich zu ihr sein. Theresa sollte sich keine falschen Hoffnungen machen, die er sowieso zunichtemachen musste. Stefan Bühler stand vor einer sehr schwierigen Aufgabe. Einerseits brauchte das Mädel eine Strafe, andererseits war sie auf sein Verständnis angewiesen. Stefan wusste, dass sich das nicht ausschließen brauchte.

„Theresa, du könntest eine der besten Schülerinnen sein, wenn du dich nur mehr anstrengen würdest. Schau mal, deine Eltern bezahlen viel Geld, damit du die bestmögliche Schule besuchen kannst. Da musst du doch auch einen Beitrag leisten, oder nicht? Sag mal, an was liegt es denn, dass dir das Lernen so schwer fällt? Ist es wegen mir? Ich merke doch, wie du mich immer ansiehst…“

Theresa errötete auf Anhieb! Ihr Herz machte einen Pumper, als Stefan sie auf ihre Liebe zu ihm ansprach. Mochte er sie auch? Theresa offenbarte sich ihrem Lehrer: „Ja, Herr Bühler…ich hab mich in sie verliebt…kann mich gar nicht mehr so gut konzentrieren, weil ich immer an sie denken muss. Die anderen Mädchen mögen mich eh nicht. Für die bin ich nur eine verwöhnte Gans, die noch dazu aus dem Osten kommt. Ich kenne das schon, wenn mal wieder über die reiche Polin getuschelt wird…“ Stefan unterband ihr Selbstmitleid, indem er Theresa seine Meinung darlegte: „Theresa, ich glaube dir, dass du da einige unschöne Situationen erlebt hast. Auf Ruteberg wird das aber nicht geschehen, das verspreche ich dir! Die Mädchen werden in einem liberalen Geiste erzogen, der keinerlei rassistischen Ressentiments duldet. Du musst dich aber auch bemühen und auf die anderen Schülerinnen zugehen wollen. Sei nicht ganz so hochnäsig! Ja, du hast richtig gehört, Theresa. Du wirkst etwas überheblich, wenn man dich nur oberflächlich kennt. Was deine Gefühle angeht: ich mag dich als Mensch. Ich bin aber viel zu alt für dich und obendrein vergeben. Deine Schwärmerei ehrt mich sehr, aber du musst dich mehr auf die Schule konzentrieren. Deine Eltern haben sich hochgekämpft, was aller Ehren wert ist. Sie brauchen sich für nichts zu schämen, ganz im Gegenteil.
Das verpflichtet dich aber auch, ein gutes Examen zu machen! Du hast bisher zu wenig getan, Theresa! Deswegen wirst du wie Käthe eine Strafe bekommen. Du gehst jetzt zur Türe und schließt sie von innen ab. Den Schlüssel bringst du mir her, und danach stellst du diesen Stuhl in die Mitte!“

Stefans Finger deutete auf einen einfachen Holzstuhl ohne störende Armlehne. Theresa erhob sich sofort. Sie war enttäuscht, da ihre Liebe keine Erwiderung fand. Aber Stefans einfühlsame Ansprache bewirkte doch etwas in ihr. Das Mädchen schämte sich, da sie ihre Eltern enttäuschen würde. Das Zeugnis konnte ja nicht mehr besonders gut ausfallen! Theresa nahm sich schon jetzt vor, dass sie mehr für die Schule tun wollte. Ihre Beine waren schwer und ihre Hände zitterten. Sie schaffte es erst beim zweiten Versuch, den Schlüssel umzudrehen. Theresa überreichte ihn Stefan, um dann gleich den Stuhl zu holen. Als sie ihn abstellte, hörte sie ein schreckliches Geräusch. Es kam aus dem anderen Zimmer, wo sich Käthe und Hedwig aufhielten. Dem Klatschen folgten Klagelaute, die sich nach Käthes Stimme anhörten. Theresas Kehrseite fing sofort zu Jucken an, als ihre Leidensgenossin jammerte: „Auuu…Frau Reiser…bitte nicht mehr…auf…Oooh…meinen Popo hauen…Auaaaa…Auu…“
Theresas kreideweißes Gesicht sprach Bände. Nun sollte auch sie sich ihre Haue abholen. Sie zitterte.

Stefan stand von der Eckbank auf. Er nahm aber gleich wieder Platz, diesmal auf dem besagten Stuhl. Theresa ging in die Knie, um sich über seinem Schoß zurechtzulegen. Ihr Mund fühlte sich trocken an und es plagte sie ein starkes Durstgefühl. Herr Bühler hob ihren Rock an, damit er die Erziehungsfläche freimachen konnte. Theresa hatte noch niemals den Popo vollgekriegt. Nicht einmal einen winzigen Klaps auf die runde Kehrseite hatte sie erdulden müssen. Theresa hatte nicht die geringste Ahnung, was sie nun erwartete. Stefan schlug ihr den Rock über die Hüften, worauf ihr die Tränen über die Backen kullerten. Theresa schämte sich so sehr. Das Mädchen hoffte inständig, dass ihr Anblick Herrn Bühler zusagte. Das wäre wenigstens ein kleiner Trost! Stefan überlegte kurz. Es lag in seinem Ermessen; zog er ihr das Höschen stramm, oder gleich ganz ab? Theresas unruhiger Po gab den Ausschlag. Stefan deutete seine hektischen Bewegungen dahingehend, dass dieser Körperteil Platz brauchte. Theresa wimmerte, als ihr Lehrer das Höschen nach unten zog. Stefan besah sich das nackte Hinterteil. Theresas Popo war gut entwickelt, was seiner Absicht entgegenkam. Das Mädel brauchte einen Denkzettel, den er ihr auf den Po heften würde. Er lächelte, als ihm diese Umschreibung einfiel. Der Pädagoge erinnerte sich an ein Gespräch mit Hedwig, das sich um Theresa Borowka drehte. Frau Reiser erzählte ihm, dass die Direktorin mit Theresas Mutter geredet hatte. Es ging um die besonderen Erziehungsmethoden auf dem Schlossinternat. Theresas Mama wollte alles darüber wissen, sogar die kleinsten Details interessierten sie. Letztlich stimmte sie zu, dass die Lehrkräfte auch ihre Tochter bestrafen durften, wenn es ihnen angezeigt schien. Helena Borowka kannte ihr Töchterchen. Theresa konnte einen solchen kategorischen Denkzettel gut gebrauchen!

Theresas Mutter gab unumwunden zu, dass ihr das Mädchen über den Kopf wuchs und das nicht nur in körperlicher Hinsicht. Theresa könne es nicht schaden, wenn sie einmal den Popo vollbekäme! Das waren in etwa die Worte, mit denen die Mama ihr Einverständnis gab. Helena hätte aber kaum angenommen, dass es so schnell dazu kommen würde. Nun lag ihre popoblanke Tochter über Herrn Bühlers Schoß! Stefan hob nun seinen rechten Arm, um Theresas Po einen ersten Besuch abzustatten. Seine Hand traf die linke Backe, die sich sofort mit tiefer Röte überzog. Theresa jammerte schon bei diesem ersten leichten Hieb. Das verwöhnte Mädchen bekam einen Eindruck, was sie auf Ruteberg erwartete, wenn sie nicht spuren wollte. Stefan musste Theresa gut festhalten, damit sie ihm nicht entwischen konnte. Er war gezwungen, ihre zappelnden Beine zwischen seine Schenkel zu nehmen, um sie weiter versohlen zu können. Theresas Popo sprang hin und her, führte sich wie ein Derwisch auf. Dazu machte sie ein schlimmes Geschrei, das man noch auf dem Hof des Internats hören konnte. Stefan redete ihr ins Gewissen: „Reiß dich zusammen, Theresa! Du willst doch sicher nicht, dass die anderen Mädchen sagen: Halt jetzt schön still, damit ich dir deine Strafe geben kann. Du bist eine hübsche, junge Frau und kein plärrendes Kleinkind! Sei brav, dann ist dein Popovoll auch ganz schnell vorüber. Versprichst du mir, dass du jetzt ruhig liegen bleiben wirst?“ Dabei klapste Stefan sanft ihren Popo.

Theresa versprach es. Stefans strenge, aber auch sehr liebevolle Zuwendung überzeugten Theresa, dass er es lieb mit ihr meinte. Theresa hielt ihm nun gutwillig ihren Nackten hin, obwohl der schon ordentlich zwiebelte. Stefan honorierte ihre Mitarbeit. Der Lehrer beließ es bei einem mittleren Hinternvoll, der exakt die richtige Intensität aufwies, um eine Anfängerin wie Theresa nicht zu überfordern. Das Mädel litt genug, was Stefan auf ihrem feuerroten Hintern deutlich sehen konnte.
Ihre Kollegin konnte nicht auf solche Rücksichtnahme bauen. Käthe bekam einen deftigen Arschvoll, wie es Frau Reiser ziemlich derb ausdrückte. Sie war böse auf das schöne Mädchen, was sich nun auf Käthes unschuldigen Backen niederschlug. Hedwig ahnte, weshalb Käthe so schlechte Zensuren schrieb. Ein Vögelchen hatte ihr da was zugezwitschert. Hedwig unterhielt sich neulich mit Renate, Stefans neuer Flamme. Dabei kam die Sprache auch auf Annegret, Renates 16jähriger Tochter. Die trieb sich mit einem gewissen Willi herum, der zu den Halbstarken aus dem Dorf gehörte. Der Anführer hieß Richard und da kam Käthe ins Spiel. Renate sah sie auf seinem Motorradsozius, als dieser Willi ihre Anne nachhause brachte. Renate hatte mit ihrer Tochter eine Vereinbarung getroffen. Wenn Annegret für die Schule lernte und am Unterricht teilnahm, durfte sie zweimal in der Woche ihren Willi treffen. Stefan Bühler riet ihr zu diesem Kompromiss, dem Renate dann notgedrungen zustimmte. Stefan erklärte ihr, dass ein Verbot kontraproduktiv sei und Annegrets Sturheit befördern würde. Außerdem sei dieser Willi ein ganz passabler Bursche, von dem keine Gefahr ausging. Stefan sagte aber auch, dass Renate Anne sofort übers Knie legen sollte, wenn sie sich nicht an die Regeln hielt. Bisher klappte es ganz gut, aber Renate kannte ihre Tochter. Irgendwann würde sie wieder über dem mütterlichen Knie landen, so wie Käthe über dem der Lehrerin. Hedwig schmerzte bereits die Handfläche. Sie war jedoch noch nicht bereit, Käthe freizugeben. Vorsorglich hatte sie sich einen Turnschuh eingepackt, den sie nun zum Einsatz brachte.

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