Heb mal dein Bäuchlein an, damit ich dir das Höschen ausziehen kann.“ Hedwigs sanfte Stimme bildete einen merkwürdigen Kontrast zu der peinlichen Aussage ihrer Worte. Resa stemmte sich mit den Armen in die Höhe. Sie fühlte Hedwigs Finger, die in ihren Slip drängten. Theresa biss sich auf die Lippen. Die selbstbewusste feministische Folk Sängerin ließ sich freiwillig den Hintern freilegen. Resa war verwirrt, als ihr die groteske Situation bewusst wurde. Hedwig zog ihr seelenruhig das Höschen in die Knie, worauf Resa mit zuckenden Beinen reagierte. „So, jetzt ist dein Popo so, wie ich ihn haben will!“ Hedwig klopfte sachte die aufgeregten Bäckchen, die sie so lange nicht mehr gesehen hatte.
Dies sollte mehr einer Täuschung ähneln, da Hedwigs Hand plötzlich ausholte. Hedwig versohlte Resa methodisch, in der sie jeder Backe einen doppelten Hieb verpasste. Dadurch wurde ihr weißer Po schnell durchblutet, was in Hedwigs Absicht lag. Resa hielt tapfer durch, zumal dies nur der Anfang sein sollte. Nach zahlreichen Schlägen wies Resas Popo die passende Farbe für den Rohrstock auf.
Hedwig gönnte ihr keine Pause, wofür sie gute Gründe sah. <Sie wird den Schmerz besser verkraften, wenn es direkt weiter geht!> befand die erfahrene Erzieherin. „Leg dich auf die Schreibtischplatte, Theresa. Du bekommst jetzt deine Zwölf mit dem Rohrstock. Halt still, wenn ich dich bestrafe!“ Resa lief mit verheultem Gesicht zu Hedwigs Schreibtisch. Sie hatte sich von ihrem Höschen befreit, dass ihr längst keinen Schutz mehr bot. Die schöne Frau beugte sich über die Tischplatte, um ihre hinteren Rundungen Hedwigs Stock auszuliefern. Resa bemerkte, dass sie feucht wurde. Wie sollte sie diese Erregung einordnen, die so gar nicht zu ihrem Schmerz passen wollte. Sie vertrieb diesen Gedanken, indem sie sich auf die Züchtigung konzentrierte. Resa umklammerte die Seitenteile des Tisches, während ihr Popo auf den ersten Streich warten musste.
Theresas Versäumnis
Rückkehr nach Ruteberg
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Theresas Versäumnis
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