Theresas Versäumnis

Rückkehr nach Ruteberg

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Theresas Versäumnis

Theresas Versäumnis

Andreas

Der Gedanke ließ sie nicht mehr los. Das beklemmende Gefühl verstärkte sich noch, als Theresa ihre frühere Geliebte wiedersah. Magda war wunderschön. Sie setzten sich zusammen unter eine Linde, wie sie es früher oft taten. Die Frauen unterhielten sich angeregt. Magda gestand, dass sie noch immer mit Hedwig zusammen war. Resa freute sich für ihre frühere Freundin, wobei sie etwas Wehmut verspürte.  Resa dachte an damals zurück, als Magda sie unterrichtete. Die junge Lehrerin verliebte sich in ihre Schülerin, die diese Gefühle erwiderte. Resa erinnerte sich an den verhängnisvollen Abend. Er begann so schön, als sie mit klopfendem Herzen bei Magda auftauchte. Die Frauen spielten ein prickelndes Rollenspiel, für das Magda sogar ein Kostüm genäht hatte. Resa lächelte versonnen. Das kurze Kleidchen betonte ihre Mädchenhaftigkeit. Sie sah sich wieder, wie sie in die Rolle einer ungezogenen Tochter schlüpfte. Das Geschehen erregte die junge Sängerin noch immer. Resa lag mit nacktem Po über Magdas Schoß, um aufregende Hiebe zu genießen. In ihrer Ekstase überhörten die Frauen, dass Hedwig Schreiber das Zimmer betrat. Die heutige Direktorin gehörte damals noch zu den Lehrkräften und sie war zudem Magdas Freundin. Resa sah Hedwig vor sich, wie sie mühsam ihre Wut unterdrückte. Wobei es wohl eher Enttäuschung war, wie Resa später bewusst wurde. Hedwig brachte das weinende Mädchen auf sein Zimmer, um dann mit Magda ein ernstes Gespräch zu führen. Theresa erfuhr später, dass Hedwig den Rohrstock benutzt hatte. Magda entblößte sich, nachdem Resa sie darum bat. 12 Striemen prangten auf dem schönen Hinterteil. Magda konnte kaum sitzen und es fiel ihr schwer, die Unterrichtsstunden abzuhalten. Theresa blickte in Magdas große Augen. Sollte sie ihr sagen, was sie gerade umtrieb? Sie entschied sich dagegen, da ihr Vorhaben zu aufwühlend sein könnte. Nachdem Resa allein auf ihrem Bett saß, manifestierte sich dieser Gedanke. Hatte sie nicht ein langjähriges Versäumnis nachzuholen? Resa beschlich das Gefühl, zu gut weggekommen zu sein. Magda hatte eine heftige Strafe bekommen, während ihr selbst Hedwigs Verständnis zuteilwurde. Resa kam zu der Überzeugung, dass dies für ein junges Mädchen gerechtfertigt gewesen sei. Nun war sie jedoch eine erwachsene Frau, die einen Fehler aus der Vergangenheit tilgen wollte. Theresa fuhr am nächsten Tag in die Stadt. Sie hatte nur ein Ziel, das sie aus alten Zeiten kannte. Der Laden führte hauptsächlich Haushaltsartikel, zu denen vor Jahren auch der von Resa begehrte Gegenstand zählte. Theresa spürte Erleichterung, als sie den Laden betrat. Herr Kurz stand nicht mehr hinter dem Verkaufstresen, da er das Geschäft seiner Tochter überschrieben hatte. Monika war in Theresas Alter. Die Frauen kannten sich aber nur flüchtig, da Monika nach der Hauptschule eine Lehre begann. Sie mochte die Ruteberger Mädchen nicht besonders, da sie viele als hochnäsig empfand. Theresa Borowka gehörte jedoch nicht dazu. Das machte es für Resa einfacher, diesem ungewöhnlichen Verlangen, eine Stimme zu geben.
„Guten Tag, Monika! Ich habe schon gehört, dass du jetzt den Laden führst. Wie geht es denn deinem Vater?“ Monika lächelte freundlich, obwohl sie Resas Kleidung als sehr modern empfand. Sie selbst trug eine Schürze über ihrem grauen Rock, während Resa enge Jeans bevorzugte. „Es geht ihm gut, seit er Rentner ist. Am Schluss war es schon sehr anstrengend für ihn, den Laden zu führen. Er ist ja auch schon weit über 60 und nicht mehr ganz gesund. Aber sag, was führt dich denn zu mir, Theresa?“ Leichte Röte huschte über ihr Gesicht, als sie ihren Wunsch mit flüsternder Stimme vortrug. „Nun ja, ich bräuchte einen Rohrstock. Ich bin doch auf Ruteberg zu Gast und die Direktorin bat mich, ihr einen mitzubringen.“ Monika glaubte Resa kein Wort. Hedwig Reiser bestellte schon lange keine Rohrstöcke mehr, da sie diese nur noch selten einsetzte. Die gewiefte Verkäuferin grinste nur, ohne etwas dazu zu sagen. Monika ging in einen Nebenraum, wo sie in einer hinteren Ecke das Gesuchte fand. Resa glaubte, tausend Tode zu sterben, bis Monika endlich zurückkam. Sie hielt einen stabilen Stock aus Rattan in den Händen, der Theresa Respekt einflößte. „Soll ich ihn einpacken?“ Resa fand die Frage unnötig. „Ja bitte. Das wäre mir angenehm!“ Monika lächelte eine Spur zu breit, während sie den Rohrstock in Packpapier einschlug. Resa bezahlte ihren Kauf, um dann eilig den Heimweg anzutreten. Sie fühlte sich aufgekratzt, wie seit langem nicht mehr. Resa grübelte, wann sie Hedwig besuchen sollte. Sie beschloss, den Termin nicht zu lange aufzuschieben. Nach der letzten Nachmittagsstunde klopfte sie an Frau Klements Tür. „Ich würde gerne mit der Direktorin sprechen.“ Der Sekretärin entging die Nervosität nicht, die sich nicht nur in Resas zitternden Knien spiegelte. „Ich werde sie fragen, ob sie Zeit hat. Warten sie einen Moment, Frl. Borowka.“ Hedwig Reiser war überrascht, als sie von Resas Besuch hörte. „Lassen sie Theresa herein, Frau Klement. Sie können dann auch Feierabend machen. Wir sehen uns dann morgen wieder.“ Frau Klement verabschiedete sich von Theresa, die es kaum mitbekam. Hedwig fiel gleich auf, dass die Sängerin einen länglichen Gegenstand dabeihatte. „Guten Abend Theresa, was führt sie denn zu mir?“ Resa lächelte verlegen, als sie das Packpapier löste. Hedwig staunte, da ein bekannter Gegenstand aus dem knisternden Braun auftauchte. Resa nahm den Rohrstock in beide Hände. „Ich möchte sie bitten, mein Versäumnis zu tilgen! Ich habe damals genauso viel Schuld getragen wie Magda Schreiber. Sie haben sie mit dem Rohrstock bestraft, während ich straflos geblieben bin. Ich finde das ist nicht gerecht!“

Hedwig schmunzelte. „Und sie möchten jetzt, dass der Gerechtigkeit Genüge getan wird?“ Resa nickte. „So kann man es ausdrücken. Würden sie mir diesen Wunsch erfüllen? Es ist mir sehr wichtig, Frau Reiser!“ Hedwig bemerkte, dass Resa Frau sagte. Ihr gefiel die Art dieser jungen Frau, die alte Konventionen aufbrechen wollte. „Ich verstehe, was sie antreibt, Theresa. Ja, ich werde sie bestrafen. Es wird schmerzhaft sein, das wissen sie ja. Ist es in Ordnung, wenn ich sie wie während der Strafe duze, wie in früheren Zeiten? Das würde es für uns beide einfacher machen!“ Theresa brauchte nicht lange, um zuzustimmen. Hedwig drehte den Schlüssel um, damit sie wirklich ungestört waren. Sie betrachtete den brandneuen Rattan Stock, der sich durchaus biegsam anfühlte. <Der wird ordentlich ziehen, mein armes Mädchen!> Hedwig behielt ihre Gedanken bei sich, da sie Resa nicht noch mehr verunsichern wollte. „Zieh bitte deine Jeans aus, Theresa!“ Resa schluckte. Es kam ihr vor, als steckte etwas in ihrem Hals. Sie löste den Druckknopf, um dann den Zipper aufzuziehen. „Ich sollte zuerst meine Schuhe ausziehen. Darf ich mich kurz hinsetzen?“ Hedwig schob ihr einen Hocker hin, auf dem Resa Platz nehmen konnte. Sie schlüpfte aus ihren Stiefeln, um sich danach wieder um ihre Hosen zu kümmern. Es war ein anmutiges Bild, als das Mädchen aus der Jeans stieg. Hedwig bewunderte den schlanken Körper, dessen untere Hälfte bis auf Socken und Höschen unbekleidet war. Hedwig wusste, dass schlimme Striemen drohten, wenn sie das Mädchen unvorbereitet vornahm. Die Direktorin ließ sich auf dem gepolsterten Hocker nieder. „Ich nehme dich übers Knie, Theresa. Du wirst vor dem Rohrstock meine Hand auf deinem Po spüren. Komm jetzt zu mir!“ Resa spürte, wie sie immer mehr in die Vergangenheit eintauchte. Sie bückte sich langsam, bis sie fest auf Hedwigs Schoß auflag. „Du solltest schon noch wissen, wie so eine Strafe abläuft! Heb mal dein Bäuchlein an, damit ich dir das Höschen ausziehen kann.“ Hedwigs sanfte Stimme bildete einen merkwürdigen Kontrast zu der peinlichen Aussage ihrer Worte. Resa stemmte sich mit den Armen in die Höhe. Sie fühlte Hedwigs Finger, die in ihren Slip drängten. Theresa biss sich auf die Lippen. Die selbstbewusste feministische Folk Sängerin ließ sich freiwillig den Hintern freilegen. Resa war verwirrt, als ihr die groteske Situation bewusst wurde. Hedwig zog ihr seelenruhig das Höschen in die Knie, worauf Resa mit zuckenden Beinen reagierte. „So, jetzt ist dein Popo so, wie ich ihn haben will!“ Hedwig klopfte sachte die aufgeregten Bäckchen, die sie so lange nicht mehr gesehen hatte.

Dies sollte mehr einer Täuschung ähneln, da Hedwigs Hand plötzlich ausholte. Hedwig versohlte Resa methodisch, in der sie jeder Backe einen doppelten Hieb verpasste. Dadurch wurde ihr weißer Po schnell durchblutet, was in Hedwigs Absicht lag. Resa hielt tapfer durch, zumal dies nur der Anfang sein sollte. Nach zahlreichen Schlägen wies Resas Popo die passende Farbe für den Rohrstock auf.
Hedwig gönnte ihr keine Pause, wofür sie gute Gründe sah. <Sie wird den Schmerz besser verkraften, wenn es direkt weiter geht!> befand die erfahrene Erzieherin. „Leg dich auf die Schreibtischplatte, Theresa. Du bekommst jetzt deine Zwölf mit dem Rohrstock. Halt still, wenn ich dich bestrafe!“ Resa lief mit verheultem Gesicht zu Hedwigs Schreibtisch. Sie hatte sich von ihrem Höschen befreit, dass ihr längst keinen Schutz mehr bot. Die schöne Frau beugte sich über die Tischplatte, um ihre hinteren Rundungen Hedwigs Stock auszuliefern. Resa bemerkte, dass sie feucht wurde. Wie sollte sie diese Erregung einordnen, die so gar nicht zu ihrem Schmerz passen wollte. Sie vertrieb diesen Gedanken, indem sie sich auf die Züchtigung konzentrierte. Resa umklammerte die Seitenteile des Tisches, während ihr Popo auf den ersten Streich warten musste. Er ließ nicht allzu lange auf sich warten. Es tat verdammt weh, aber es schien erträglich zu sein. Hedwig ahnte, dass ihr Gast lange keine Hiebe mehr gespürt hatte. Die Direktorin führte den Rohrstock mit geübter Hand, die sich an Resas empfindliche Backen anpasste. Hedwig wollte, dass Theresa ihre Strafe bekam, nach der sie selbst verlangt hatte. Sie sollte aber deswegen nicht tagelang auf dem Bauch schlafen müssen. <1 bis 2 Tage Sitzbeschwerden wird sie sowieso beklagen!> stellte die Erzieherin lapidar fest. Für Resa bedeutete dieses Erlebnis eine wertvolle Erfahrung. Sie entdeckte, dass sie viel mehr aushalten konnte, als sie je vermutet hatte. Nach dem letzten Hieb kam Hedwig zu ihr, die sie liebevoll streichelte. „Du bist eine tapfere, mutige Frau, Theresa Borowka! Du hast meinen Respekt!“ Resa blieb atemlos über der Tischplatte, bis sie sich einigermaßen gefangen hatte. Auf ihrem Po sollte sie später 12 feine Striemen entdecken, die sich von der geröteten Haut abhoben. Resa wollte Margot um Hilfe bitten. Ihre Freundin würde bestimmt noch ein Hausmittel auftreiben, das die Schülerinnen früher als “Popo-Salbe“ bezeichneten. Als Resa etwas hüftsteif über den Hof lief, blickten Manu und Greta gerade aus dem hohen Fenster. Manu fragte sich, wo Theresa wohl hinwollte. Auf ihrem Bett lag Greta, mit der sie sich mittlerweile sehr gut verstand. „Hat dir dein Klaus auch schon mal was hinten draufgegeben?“ wollte die neugierige Berlinerin wissen. „Quatsch! Ich würde mich niemals von einem Typ versohlen lassen!“ entgegnete Manuela nicht ganz wahrheitsgemäß. Greta grinste. „Aber von einem Mädel vielleicht schon, oder?“ Manu gab darauf keine Antwort. Dafür setzte sie sich über Greta, deren Hände sie festhielt. „Vielleicht bin ich ja die Stärkere!“ Das wollte Greta nicht auf sich sitzen lassen. Die Mädchen rangelten miteinander, wobei der spielerische Anteil überwog. Manu konnte aber deutlich spüren, dass Greta die Oberhand behalten wollte. Die Berlinerin zwang Manuela in eine Bauchlage, die ihr einige Freiheiten erlaubte. Greta setzte sich auf Manus Rücken, nachdem sie ihren Rock umgeschlagen hatte. Greta ließ es sich nicht nehmen, Manus Höschen nach unten zu ziehen. Als Manu mit einem Klatscher rechnete, fuhr ihr Greta zwischen die Beine. Das kesse Mädchen aus der geteilten Stadt öffnete Manuelas Muschel, indem sie ihre Schamlippen spreizte. Manu reckte ihr gierig den Po entgegen. Sie verglich Greta mit Klaus, wobei ihr Lover schlechter abschnitt. Zumindest in dem Moment, als Gretas Finger ihren Kitzler bearbeitete. Greta öffnete ihre Bluse. Nippel an Nippel wälzten sich die Mädchen nun auf Manuelas Bett. Greta versetzte Manus Po zwischenzeitliche Patscher, die sehr anregend wirkten. Manu steckte ihre Zunge in Gretas Mund, wo sie für sehr viel Unruhe sorgte. Greta war zufrieden, da sie Manu an einem bestimmten Punkt hatte. Das Mädchen mit den Sommersprossen nahm eine Sehnsucht wahr, die bisher im Verborgenen lag. Greta erinnerte sich an eine bekannte Romanreihe, die ihre Begierde fühlbar machte. “Angélique“ geriet immer wieder in die Hände übergriffiger Männer, die sogar zur Peitsche griffen. Greta stellte es sich noch schärfer vor, wenn die Autorin Anne Golon einer Frau die strafende Rolle übertragen hätte. Vielleicht könnte Manuela ihre Angélique sein? Manu schrie, als Greta ihre Brustwarzen kniff. Das geile Mädchen entschuldigte sich mit einem zärtlichen Kuss.

Sabine und Petra brauchten sich nicht zu fragen, was Magda Schreiber von ihnen wollte. Die Lehrerin sah das schlechte Gewissen, das sich deutlich auf den Gesichtern ihrer Schülerinnen abzeichnete. „Wo wart ihr in der Nacht zum Sonntag? Eure Betten waren leer, als ich meinen Rundgang absolviert habe!“ Bine und Petra sahen einander ratlos an. Manu hatte doch steif und fest behauptet, dass es - zumindest an den Wochenenden - keine Zimmerkontrollen geben würde. Magda verlangte eine Antwort. Ihre Augen funkelten, was kein gutes Zeichen sein sollte. „Wir waren in einer Pension. Der Onkel meines Freundes hat uns ein Zimmer überlassen. Melden sie uns bitte nicht der Direktorin!“ Magda freute sich über die Ehrlichkeit der Mädchen. Sie verschwieg ihnen hingegen, dass sie Hedwig längst in Kenntnis gesetzt hatte und die Direktorin Bescheid wusste. Hedwig übertrug Magda die Bestrafung der drei Ausreißerinnen. Die Direktorin erkannte, dass diese Generation freier aufwuchs, weswegen sie den Mädchen nicht jeden sexuellen Kontakt mit jungen Männern untersagen konnte. Magda schlug ihr vor, dass sie die Schülerinnen nacheinander übers Knie legen wollte. „Eine kleine Tracht haben sie schon verdient. Wir sind immer noch in einem Internat, wo nicht jede machen kann, was sie gerade will!“ Hedwig stimmte ihrer jüngeren Freundin vollumfänglich zu. Magda beobachtete die ängstlichen Mädchen, denen mittlerweile das Herz ins Höschen gerutscht war. „Nun gut, da ihr euren Ausflug zugebt, will ich Gnade vor Recht ergehen lassen. Wir sehen uns morgen Abend nach dem Essen wieder. Kommt gegen 20 Uhr zur Turnhalle. Dort sind wir ungestört, wenn ich euch bestrafe. Ach ja, richtet Manuela aus, dass sie natürlich auch herzlich eingeladen ist!“ Magda unterdrückte ein Lachen, da sie sich Manus Gesicht vorstellte, wenn sie von ihrem gemeinsamen Rendezvous in der Sporthalle erfuhr. Bine und Petra hatten es eilig, um Manu von diesem Gespräch zu berichten. Greta ließ von Manuela ab, als Petra gegen die Tür hämmerte. „Was ist denn?“ rief Manu genervt. „Wir müssen dringend reden, Manu! Es ist verdammt wichtig!“ Manuela öffnete die Türe ihres gemeinsamen Zimmers. Petra und Bine grinsten sich an, als sie Greta auf Manus Bett sitzen sahen. „Was gibt es denn?“ wollte Manu wissen. Die Mädchen erzählten ihr, dass Magda ihren Ausflug bemerkt hatte. Als Manuela von der Bestrafung durch Magda erfuhr, hellten sich ihre Gesichtszüge auf. <Besser, als wenn uns Fräulein Reiser vornimmt!> war ihr erster Gedanke. Greta hörte gespannt zu. Sie merkte sich den morgigen Termin, den sie ebenfalls wahrnehmen wollte. Greta stellte es sich spannend vor, dabei zusehen zu dürfen, wie drei hübschen Mädchen die Popos versohlt werden. Da Magda Schreiber kaum Einladungen verschicken würde, musste sie einen anderen Weg finden. Magda unterhielt sich dagegen mit Hedwig über den Ablauf der Strafe.

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