Sie entzog sich ihm und mit Schwung hockte sie sich über seinen Liebeskolben und ließ sich langsam darauf nieder. Anfangs immer nur ein kleines Stück rein und wieder zurück, bis der ganze Schaft von ihrer Nässe bedeckt war und sie ihn in seiner ganzen Länge aufnehmen konnte. Was sie gehofft hatte, bei der dicke seines Schwanzes, war eingetreten. So einen intensiven Kontakt zu ihrer Klitoris hatte sie noch nie verspürt.
Sie beugte sich jetzt vor und schaute Timo an. Der verdrehte bei diesem Wahnsinnsgefühl etwas die Augen, schien aber langsam zu begreifen, dass er zum ersten Mal mit einer Frau vereint war. „Ich liebe dich!“, konnte er nur noch sagen, so ergriffen war er.
Ohne etwas zu seinem Geständnis zu sagen, begann sie sich zu bewegen. Die Dicke seines Gliedes erzeugte an ihrer Klitoris Gefühle, die auch sie noch nie erlebt hatte, deshalb ließ sie seinen Schwanz ganz langsam ein und aus fahren, indem sie ihren süßen Po auf und ab bewegte.
Timo hielt am Anfang genussvoll still, erst nach einigen Minuten begann sein Unterleib die natürliche Bewegung zu machen, die die Natur ihm mitgegeben hatte. Sein harter Schwanz kam ihr entgegen und er klatschte mit ihrem Becken zusammen. Immer heftiger wurden seine Stöße und als sich die aufgestaute Lust endlich ihren Weg bahnte, glaubte er vor Glück zu zerspringen. Nie im Leben hätte er geglaubt, dass die körperliche Liebe so schön sein würde. Er presste Cornelia an sich, die ihren Unterleib immer noch hechelnd auf und ab bewegte. Sie stöhnte in sein Ohr und dann spürte er wie ihre Nacktschnecke noch enger wurde und sie mit heftigen Zuckungen erneut einen Orgasmus bekam.
Lange lagen sie so verbunden, bis ihre Erregung abgeflaut war und Timos Schwanz aus ihr raus rutschte.
Cornelia schaute ihn an und fragte: „Hast du es dir so schön vorgestellt?“
Er zog ihren Kopf zu sich runter und küsste sie: „Nein, so schön habe ich es mir nicht vorgestellt!
Timo der Zwerg
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Timo der Zwerg
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