Ich höre sie schon stöhnen, wenn sie es nicht mehr erwarten kann, bis ich meine Finger in ihr warmes Kleinod vergrabe. Weit werde ich ihre Labien auseinanderziehen und meine Zunge tief in ihre Höhle schieben. Mit zwei Fingern werde ich sie reiben und mein Daumen wird ihre Perle finden, während meine Zunge immer neue Feuchtigkeit aufträgt. Ich höre sie laut in ein Kissen schreien, wenn ihr der Orgasmus für einen kurzen Moment die Sinne schwinden und ihr Herz rasen lässt.
Und ich werde einen Steifen haben, der nur darauf wartet, sie zu vögeln. Er wird geduldig warten müssen, bis mein Gesicht ihre Vulva freigibt und ihre Reizschwelle ein wenig gefallen ist. Ich weiß, sie wird kurz zucken, wenn ich mit meiner Eichel ihren Kitzler betupfe, mich langsam nach unten drücke und sie vollständig öffnen werde. Meine Knollen werden durch die Enthaltsamkeit der Woche geschwollen sein. Prallvoll werden sie sein, bis zum Rand, mit lebenspendendem Erbgut. Meine Erregung wird schnell ansteigen und ich werde mich schnell in sie ergießen.
Und ich werde nach einer kurzen Pause wieder bereit für sie sein, um ein zweites Mal zwischen ihre Schleimhäute zu fahren.
Dann aber wird es dauern, bis ich wieder kommen kann. Ich freue mich schon darauf, sie dann mit meinem Schwanz an den Rand des Wahnsinns zu katapultieren. Wir werden verschwitzt sein und kurzatmig. Wie immer, wenn wir so intensiv gefickt haben.
Aber beim zweiten Mal möchte ich ihren Bauch nicht mehr fluten. Ich möchte, dass sie mich trinkt, wie sie es so gern hat. Oder ich möchte ihre Brüste besudeln und es liebevoll mit meinen Händen in ihre weiche Haut einmassieren. Sie mag das, ich weiß es genau.
Doch jetzt geht das nicht. Fast tut Julia mir ein wenig leid. Sie würde bestimmt gern von mir gefickt werden wollen, aber wir haben eine Übereinkunft geschlossen. Gerade eben erst.
Die Stimmung ist etwas getrübt.
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