Peter taucht, prustet das Wasser seiner Schwester entgegen und versucht mich unter Wasser zu drücken. Sandra hat sich zu Emma gesellt. Die Kleine klettert auf der jungen Frau herum, lacht und quiekt vor Freude. Auch Sandra tobt ausgelassen mit dem Mädchen. Zwischendurch versucht sie, ihr ein paar erste Schwimmbewegungen beizubringen. Soviel Spaß hatte ich lange nicht. Was Kinder alles bewirken können. Kein Vergleich zu der lauten Stille, die mich sonst umgibt.
Ich bin in meinen Gedanken versunken. Ich habe soeben den Entschluss gefasst, dass ich diese Stille in Zukunft nicht mehr möchte. Ich brauche Leben um mich herum, toben, lachen, weinen und laute Stimmen.
Viel zu lange habe ich mich verkrochen und versucht, die schlimmen Bilder meines Alltags allein zu verdrängen.
Aber damit soll jetzt Schluss sein.
„Hey, Träumer, alles ok?“ Sandra hat sich dicht neben mich gestellt und ihre Arme um meinen Hals gelegt.
„Ja, alles ok. Ich dachte nur gerade, wie schön das heute war. Das Frühstück mit dir und den Kindern,
das Einkaufen und jetzt hier im Pool. Ich möchte das öfter haben. Ich habe mich nach der Scheidung viel zu sehr zurückgezogen.“
„Ich fands auch toll mit euch. So wie heute, mit dir, stelle ich mir meine Familie vor. Alles ist so harmonisch und die Kinder sind so wunderbar offen. Timo, kannst du mich bitte mal in den Arm nehmen, ich brauche das gerade mal.“
Ich lege meine Arme um sie und ziehe sie fest an mich. Sie lässt ihre Armen um meinem Hals und legt ihren Kopf an
meine Brust. Sie fühlt sich toll an. Alles an ihr ist fest vom Sport. Kein Gramm Fett zuviel an diesem Traumkörper.
Ihre Brüste drücken sich fest an meinen Oberkörper. Viel zu deutlich spüre ich ihre harten Knospen, die sich spitz in meine Haut bohren. Sie schiebt ihr Becken mit Druck gegen meinen Unterleib. Ich spüre, wie das Blut in meine
Schwellkörper strömt und sich meine Erektion senkrecht zwischen unsere Körper schiebt.
Timo
schreibt WolfPeter