Timo - Kapitel 3

Vom Himmel geschickt

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Timo - Kapitel 3

Timo - Kapitel 3

Gero Hard

Ich puste auf ihre harten Knospen, die dadurch noch ein kleines bisschen größer werden.

Sandra atmet flach durch den geöffneten Mund. Sie stöhnt und ihre Finger krallen sich in das Bettlaken. Mit den Fingernägeln kratze ich leicht an ihren Seiten hoch und runter. Sie windet sich wie ein Aal. Längst habe ich mit meinem Mund den Weg nach unten fortgesetzt. Vorbei am Bauchnabel, den ich ein paarmal umkreise. Weiter zwischen ihren Beckenknochen hindurch.

Nun darf ich sie auch zum ersten Mal berühren, sie ansehen. Ihre Beine sind fest geschlossen. Sie hat einen ausgeprägten Venushügel, auf dem ein paar feine, blonde Härchen stehen. Darunter teilt sich ihre Scham.

Sanft drücke ich ihre Beine auseinander. Sie zögert. Es scheint ungewohnt für sie zu sein, aber sie lässt es zu. Die äußeren Schamlippen sind dicht geschlossen. Nur ein schmaler Spalt bildet ihre Scheide. Die inneren Labien zeigen sich erst, als ich die Äußeren leicht auseinanderziehe. Nur eine kaum erkennbare Vertiefung, kurz über ihrem Damm, zeigt den Eingang zu ihrem Paradies an. An dieser Frau ist wirklich alles schmal oder zierlich, fest und perfekt.

Ich krabble zwischen ihre geöffneten Beine. Es ist ihr peinlich, dass sie derart gespreizt vor mir liegt. Sie will die Beine schließen. „Lass das“,befehle ich sanft. Sofort klappen ihre Knie wieder auseinander. Ganz leicht streiche ich mit den Fingern über ihre Schamlippen. Sie beißt sich auf die Unterlippe und zieht scharf die Luft in ihre Lungen.

Mit dem Daumen schiebe ich ihren Spalt leicht nach oben. Dadurch zeigt sich der Kitzler als ein kleiner, heller Punkt. Vorsicht gebe ich ihr einen Kuss direkt auf den sensiblen Sensor zwischen ihren Beinen.

Wie ein Klappmesser federn ihre Beine wieder zusammen und klemmen meinen Kopf ein.

„Bist du verrückt? Du kannst mich doch da nicht küssen. Da kommt Pipi raus, das ist doch ekelig.“  

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Timo - eine tolle, einfühlsame Geschichte

schreibt WolfPeter

Ich wiederhole mich, ich finde diese Geschichte so einfühlsam und schön geschrieben, wie kaum eine andere! Den Knoten zwischen ihm, der einfühlsamen Polizistin und der Oma im Koma könnte ich nicht lösen, ohne dass mir das Herz weh tun würde. Aber ich vertraue auf das Talent des Autors!

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