Wir kennen uns doch erst zwei Tage. Ok, wir hatten Sex. Weltklassesex sogar. Wofür diese Information für mich?
Vermutlich, weil sie von ihren Gefühlen überwältigt ist und es genau jetzt loswerden musste.
„Schatz, du bist ja noch ganz hart. Gibst du ihn mir wieder?“
„Du bist ja ein kleiner Nimmersatt.“, ärgere ich sie.
„Du machst mich dazu.“
„Ich bin ganz unschuldig. Ich bin viel zu alt und außerdem hast du mich verführt und nicht ich dich.“
„Timo, ich habe keine Ahnung, wohin das alles hier führt, was aus uns wird, oder wie es mit Franjo weitergeht. Mir ist eigentlich auch klar, dass wir zusammen vermutlich keine dauerhafte Zukunft haben können. Aber ich will dich, so lange es geht. Selbst auf die Gefahr hin, dass es morgen vorbei ist. Und jetzt rede nicht, sondern mach einfach.“
Ich mache … und wie ich mache. Ich drehe sie auf den Bauch, hebe ihre Hüfte an, sodass sie mir ihren Hintern entgegenstreckt. Auch, wenn ihr Mäuschen feucht schimmert, verteile ich lieber etwas Spucke auf meiner Eichel. Auch mit der zusätzlichen Feuchtigkeit ist es schwer genug, in sie einzudringen. Es braucht ziemlichen Druck, um ihre vordere Enge zu überwinden. Sie selbst zieht ihre Pobacken soweit es geht auseinander. Ein göttlicher Anblick für mich. Seit ich sie geleckt habe bin ich schon hart, dass es fast schon schmerzt.
Ich muss mich sehr zurückhalten, um nicht vorschnell in ihr abzuspritzen. In einer Vagina zu stecken, ist immer ein berauschendes Gefühl. Und in Sandras superengem Schatzkästchen ist es gleich noch zwei Klassen besser.
Das Kondom? „Ich will dich blank.“, stöhnt sie. Ich sollte es besser wissen, aber ich stecke mit einem kräftigen Stoß in ihr.
Schnell finden wir einen gemeinsamen Rhythmus. Sie kommt mir mit ihrer Hüfte entgegen. Deshalb werden es sehr feste, tiefe Stöße. Manchmal treffe ich ihr anatomisches Ende im Inneren. Dann quiekt sie kurz auf, drückt sich aber nur umso fester auf meinen Freudenspender.
Timo - eine tolle, einfühlsame Geschichte
schreibt WolfPeter