Weiß der Geier wo sie das so plötzlich herhat. Entweder sie hatte den Angriff auf meine Männlichkeit schon vorher geplant, oder sie ist allzeit bereit. Ich gebe zu, in meiner Geilheit habe ich nicht an den Schutz gedacht. Verdammt. Das sollte mir als Rettungssanitäter nicht passieren.
Sie hebt ein Bein und legt es um meine Hüfte. Sie selbst führt meine geschützte Eichel an ihre Schatzkammer. Ich möchte sie auch anfassen, wissen, wie sie sich anfühlt.
Unser Kuss hört nicht auf. Wie Ertrinkende klammern wir aneinander. Ich knete einen ihrer runden Hügel.
Meine andere Hand wandert über ihren Hintern, durch die Ritze und findet den Eingang zu ihrer Höhle. Fest presst sie sich selbst auf meinen Pfahl. Mein Gott ist diese Frau eng. Fast schaffen wir es nicht sie zu öffnen, damit ich in sie eindringen kann. Wir sind zu einem Bündel der Lust geworden.
Da, es gelingt, ihre zarten Lippen teilen sich und geben dem Drängen meiner harten Stange nach. Obwohl sie sehr feucht ist, kann ich nur langsam den Kanal erobern. Ihre Muskeln spannen sich fest um meine Männlichkeit.
Unsere Münder spielen noch immer miteinander. Ihre Augen sind geschlossen. Wahnsinn, wie sich diese Frau fallenlassen kann. Sie stöhnt laut auf. „Wow, das ist so geil. Du bist so groß in mir. Himmlisch. Hör bloß nicht auf.“
„Das habe ich auch nicht vor mein Schatz. Es ist richtig schön mit dir.“, atme ich eher laut aus, als das ich es sage.
„Hast du eben ‚mein Schatz‘ gesagt?“ flüstert sie erregt.
„Das habe ich … boah, das halte ich nicht mehr lange aus. Du bist so herrlich eng.“
„Wenn du soweit bist, lass es dir einfach kommen. Ich möchte spüren, wie du in mir pumpst.“
„Und du?“
„Mach dir um mich keine Sorgen. Ich kann nicht so leicht kommen. Das ist bei mir nun mal so. Anatomisch, verstehst du? Aber es ist auch ohne einen Orgasmus unglaublich schön mit dir.“
Tief stecke ich in ihrem schlanken Körper.
Timo - eine tolle, einfühlsame Geschichte
schreibt WolfPeter