Nach dem Abräumen noch eine Partie ‚Fang den Hut‘, dann geht’s für die Kleinen auch schon ins Bett.
Sandra hockt in einem durchsichtigen Negligé neben mir und cremt mir die rote Stelle auf meinen linken Rippenbogen ein. Spitz baumeln ihre Brüste im leichten Stoff hin- und her. Sie duftet lecker nach ihrem Duschgel und dem Shampoo, mit dem sie ihre blonde Mähne gewaschen hat.
Ganz sanft fahren ihre Finger über die gereizte Fläche. „Es tut mir so leid mein Liebling“, murmelt sie. Ich sehe, dass sich in ihrem rechten Auge Wasser sammelt.Meine Hand liegt beruhigend auf ihrem Oberschenkel. „Alles in Ordnung Häschen, ich werde nicht dran sterben“,nicke ich.
Sie beugt sich weit zu mir herunter, so dass ihre hübschen Halbkugeln fast aus dem Nachthemd plumpsen. Ich kann nicht anders, wie eine magische Kraft zieht es meine Hand an ihre Brust, die ich mit leichtem Druck massiere.
Mit festem Blick in meine Augen schwingt sie sich auf mich. Aufrecht mit durchgedrücktem Rücken reibt sie ihre Scham auf meiner Männlichkeit, die natürlich darauf reagiert.
Sie lehnt sich weit nach hinten und gibt mir damit den ungehinderten Blick auf ihre Feige frei, die sich feucht glänzend unter ihrem gewölbten Schambein öffnet. Ich streiche mit meiner flachen Hand über ihren Bauch. Derart durchgestreckt kann man die kleine Wölbung schon sehr gut sehen und vor allem fühlen. In diesem wunderschönen Gewölbe wächst neues Leben heran. Obwohl es nicht von mir ist, freue ich mich darauf, dieses kleine Wunder in den Händen halten zu dürfen.
Sandra scheint mir sexuell ausgehungert zu sein. Sehr anlehnungsbedürftig. Sie sucht die Nähe, wann immer sich die Gelegenheit dazu bietet. Heute Morgen schmusen, vor 3 Stunden ein schnelles Nümmerchen in der Küche und jetzt sitzt sie schon wieder auf mir. Ein süßer Nimmersatt ist sie. Fast ist sie mir ein wenig zu wild. Sie lässt sich nach vorne fallen und liegt jetzt flach auf meinem Oberkörper.
Weiter so!
schreibt Susanna