Mein Plan, sie zu meiner Nummer 2 zu erklären, gerät gerade gehörig ins Wanken. Sandra hat den Vorteil in meiner Nähe sein zu können, während Julia in ihrem Krankenbett liegen muss, was jede Chance uns näher zu kommen schon im Keim erstickt.
Julia ist noch schwach und sicher hat sie innerlich noch nicht das volle Vertrauen zu mir, aber ich finde das entschuldigt nicht ihr manchmal kühles Auftreten mir gegenüber. Naja, vielleicht doch ein bisschen.
Sandra sitzt dicht neben mir und hat ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Die Fingerspitzen kraulen mich durch den Stoff der dünnen Jeans. Eine Wirkung ihrer feinen Streicheleinheiten bleibt auch nicht lange aus. Langsam aber sicher strömt immer mehr Blut in meinen Penis, der sich steif gegen den Stoff drückt. Sie spürt das sehr genau, weil ihr Handrücken fest dagegen drückt. Sie lächelt verführerisch. „Den hätte ich jetzt gern in mir“, flüstert sie. Ihr Atem streicht dabei heiß über meinen Hals.„Ich weiß nicht, ob das eine so gute Idee wäre. Noch so einen Abschied wie letztens brauche ich nicht.“, antworte ich ehrlich.
„Glaub mir, das brauche ich auch nicht noch mal.“
„Sandra, wenn du nicht aufhörst, passiert ein Unglück.“
Meine Finger treiben genauso Unfug auf der nackten Haut ihres Oberschenkels. Im Schutz der Tischplatte fahre ich mit dem kleinen Finger unter den Aufschlag ihrer Shorts und streiche damit über die Innenseite ihrer Leiste. Sie beißt sich auf die Unterlippe.
Mein Finger schafft es bis zur Schamlippe, die sich in ihrem Höschen abzeichnet. Sie schiebt ihr Becken auf der Bank etwas nach vorne und öffnet leicht ihre Schenkel. Mein kleiner Finger darf jetzt mutiger werden und streicht ungehindert durch die heiße Spalte zwischen ihren Beinen. Sie ist erregt, ich fühle es. Ihre feuchte Hitze lässt keinen Zweifel daran. Außerdem hat sie ihre Augen geschlossen.
Meine Hoden kribbeln bei dem Gedanken daran, wie eng sie ist.
Weiter so!
schreibt Susanna