Sandra öffnet ihre Schenkel und hebt ihr Becken an. „Fick mich endlich“, haucht sie und sieht mir dabei mit einem flehenden Blick in die Augen. Wie ferngesteuert treffe ich die geöffnete Frucht. Sie erwartet mich, nass, verlangend, drängend.
Vorsichtig treibe ich mich in sie, dehne sie, fülle sie aus. „Schneller, fester“, bettelt sie. Ihr Becken rotiert unruhig, wird wilder. Ihre eigene Geilheit lässt sie unseren Rhythmus verlieren. Ich nehme Fahrt auf und pfähle sie, tief und hart. „Ja, wie geil … weiter … härter … gibs mir. Fick mich wie man eine Schlampe fickt. Los, bestrafe mich, ich war unartig.“
Ich höre was sie sagt. … Schlampe … sie war unartig. Sofort sind die Zweifel wieder da. Vielleicht wollte sie mich nur ärgern. Aber sie macht mich damit rasend. Ich verliere das nötige Maß, vergesse die jetzt angebrachte, nötige Zurückhaltung. Fast ist es, als wolle ich sie für die Männerwelt als MEINE Frau markieren.
Wie ein Irrer knalle ich meinen Riemen in ihr nasses Reich. Immer wieder. Sie stöhnt jetzt haltlos, wimmert, bockt sich mir entgegen. Ein Orgasmus erfasst sie, sie weint, weil es sie innerlich zerreißt. Sie wird davongetragen, aber ich höre nicht auf in sie zu stoßen.
Ich sehe, dass ihre Liebeslippen dick angeschwollen und tief rot gefärbt sind. Dazwischen mein Rohr, dass wie ein Pleuel in sie ein- und ausfährt. Ich bin so hart, dass es wehtut. Meine Eier geschwollen, verkrochen im Unterbauch.
Ich bin von Sinnen, nehme ihr Flehen nur im Unterbewusstsein wahr.
Sie kommt schon wieder, oder immer noch? Ihr Unterleib zuckt und krampft. Sie schreit, das höre ich deutlich. „Bestrafe mich … fick mich“immer neues Flehen, sie drückt mit ihren Hacken auf meinen Po, treibt mich weiter an.
Sie will keine Gnade, nur einen fast brutalen Fick. Das hat nichts mehr mit Liebe zu tun oder mit schönen, befriedigenden Sex. Natürlich ist es das noch, aber es fehlt jede Zärtlichkeit.
Es wird immer spannender.
schreibt Susanna
Ich liebe Ihre Mehrteiler!