Timo - Kapitel 8

Julchen

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Timo - Kapitel 8

Timo - Kapitel 8

Gero Hard

Dass die Dusche ihr beruhigendes Rauschen und der liebliche Gesang meiner Elfe aufgehört hat, ist mir beim Toben mit den Mäusen nicht aufgefallen. „Was gibt’s denn hier zu lachen?“, steht Julia lässig am Türrahmen angelehnt. Eingehüllt in den weißen Bademantel, der wochenlang achtlos am Haken der Badezimmertür hing, der sich nun wie ein roter Faden durch meine Urlaubstage gezogen hat und der ihr so unfassbar gut steht. Um den Kopf hat sie schmuckvoll ein Handtuch geschlungen, das das Wasser ihrer tropfnassen Haare auffängt.„Emma und ich haben beschlossen, für immer hier zu bleiben, bei Timo. Und der hat nichts dagegen, wenn du nichts dagegen hast. Und du hast doch nichts dagegen, oder Omi?“

„Na ihr seid mir ja lustig. Sowas Wichtiges wird einfach hinter meinem Rücken beschlossen? Na wartet, dafür werde ich euch durchkitzeln.“

Mit einem lauten Lachen kommt sie auf das Bett gesprungen und schnappt sich die kleinen Kinderkörper, die dann von ihren Fingern nahezu gefoltert werden, weil sie einen wahren Lachanfall erleben.

Bei der wilden Schlacht lockert sich langsam der Gürtel um ihre schlanke Hüfte. Immer weiter klappen die beiden Seiten des Mantels auseinander. Ihre Brüste schwingen deutlich sichtbar hin und her, bis eine von ihnen völlig frei aus dem Bademantel baumelt. Sie sieht kurz an sich herunter, rafft flüchtig die beiden Seiten wieder zusammen und tobt ausgelassen weiter. Es dauert nicht lange, bis sogar beide Hügel sichtbar sind.

„Glotz da nicht so hin, die kriegst du noch früh genug zu sehen. Und mit dir bin ich sowieso noch nicht fertig. Du kriegst meine Rache auch noch zu spüren. Die Kinder auf deine Seite zu ziehen, was fällt dir ein.“, grinst sie.

„Ich muss hinsehen, die sind so schön.“

„Quatsch, die hängen. Ich mag sie nicht. Paar Implantate wären nicht schlecht.“

„Untersteh dich, da einen Chirurgen dran zu lassen. Diese Brüste haben ein kleines Mädchen gestillt und trotzdem sind sie noch straff und fest.

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