Julia kniet sich auf die Fliesen und schließt ihre beiden Engel in die Arme. „Alles ist wieder gut“,flüstert sie den Kindern ins Ohr, „dank Timo.“
Zum Mittag gibt es Döner. Das geht schnell, ist günstig und macht satt. Emma und Julia können es kaum erwarten in den Pool zu kommen. Nur Peter steht etwas unsicher davor. „Was ist denn dir über die Leber gelaufen?“, frage ich ihn.
„Ich würde heute lieber meinen Freund Julian besuchen. Den hab ich schon lange nicht mehr besuchen dürfen und hab ihn in der Schule zuletzt gesehen.“
„Ja aber das ist doch kein Problem, wo wohnt der denn, dann bringe ich dich eben hin. Wir sollten ihn allerdings eben anrufen und fragen, ob es der Familie recht ist.“
Er hat also doch Freunde. Ich kann mir gut vorstellen, dass ihm die vielen Tage unter Frauen so langsam zu viel werden. Die Telefonnummer ist schnell gefunden und gewählt. Die Mutter von Julian hat nichts dagegen. Damit war die Sache geritzt und ich fahre ihn zur angegebenen Adresse. „Ich hol dich dann um 6 ab, ok? Und bleib sauber, mein Junge.“
Emma klettert im Pool auf Julia herum, das kann sie gut. Ich bleibe einen Moment andächtig an der Terrassenüberdachung angelehnt stehen und sehe den beiden beim Spielen zu. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken, da spielt eine Mutter mit ihrer Nachzügler-Tochter. Die Frauen lachen herzhaft und vergnügt auf, bespritzen sich mit Wasser und Julia wirft das kleine Mädchen unermüdlich im hohen Bogen in das kühle Nass. Ich muss sie unbedingt ablösen, damit sie sich nicht überanstrengt und sich zuviel zumutet.
Sie pustet auch ordentlich und ist froh, dass ich ihr die kleine Flocke mal vom Hals halte. Dann krabbelt sie langsam aus dem Pool, breitet das große Saunatusch aus. Sie trägt den schwarzen Bikini, den sie sich ausgesucht hat. Durch das Wasser sitzt er an manchen Stellen ziemlich locker. Der Stoff ist eben doch nicht der Beste. Aber ihr Anblick ist genau deshalb gleich noch eine Nummer schärfer.Als sie sich bückt, um das Tuch auszubreiten, streckt sie mir ihren süßen Hintern entgegen, wodurch sich das Höschen zwischen ihre Schamlippen drängt, die sich dadurch deutlich abzeichnen. Fast ist es, als könnte man jede noch so feine Wölbung und Unregelmäßigkeit der Liebeslippen erkennen.
Das kleine Luder dreht ihren Kopf und wackelt auch noch mit dem Po. Sie weiß, dass ich ihr gerade zwischen die Beine gestarrt habe. Weil man es immer merkt, wenn man hinter dem Rücken angesehen wird.
Mir kommt es so vor, als wenn sie in diesem Augenblick ihren Rücken noch ein wenig mehr durchdrückt und ihr zarter Spalt dadurch noch etwas deutlicher wird. Frech grinst sie mich an und legt sich dann entspannt auf die Liege, die Arme hinterm Kopf verschränkt und das äußere Bein angewinkelt. Und bevor sie die Augen schließt, wirft sie mir noch einen Kuss zu.
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