Timo - Kapitel 9

Julchen

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Timo - Kapitel 9

Timo - Kapitel 9

Gero Hard

Ich habe doch gesehen, wie gern du ihn gehabt hättest. Und da dachte ich, ich würde dir eine Freude damit machen, weil er auch so toll gepasst hat. 

Mein Schatz ich könnte mir vorstellen, dass ihr für immer hier bei mir bleiben wollt. Ich würde mich jedenfalls freuen. Mehr noch, ich würde es mir sogar wünschen. Julia, du und die Kinder, ihr seid das, was mir in meinem Leben noch gefehlt hat. Ich spüre es tief in meinem Herzen. Wir beide, das ist wie eine göttliche Fügung. Wir gehören einfach zusammen. Und wenn du das genauso fühlst wie ich, dann folge deinem Herzen, wie ich es getan habe. Und ganz

ehrlich, wenn es dich glücklich macht, dann sind mir doch die blöden 60 Euro scheißegal. Ich habe nicht weiter 

darüber nachgedacht, weil ich dich doch liebe und am liebsten nie wieder hergeben möchte.“

Mein Schatz liegt da und weint. Ich spüre, dass die Menge an Tränen auf meiner Brust mehr geworden ist. Ich ziehe sie fest an mich und sie drückst sich fest in meine Arme: „Liebling, ich bin so dumm. Ich bin noch so in meiner Welt gefangen. Es fällt mir schwer, einfach so etwas anzunehmen. Aber was du über die Liebe gesagt hast, fühle ich auch. Ich würde gern mit den Kindern darüber sprechen. Sie sollen es, wenn dann, mitentscheiden. Außerdem musst du ja auch bald wieder zur Arbeit. Und was wird dann?

Und eines musst du noch wissen: Es macht mir nichts aus, dass du meine Brüste siehst. Aber innerlich habe ich das 

Gefühl, meinen Mann zu betrügen. Ich weiß, dass es Quatsch ist, weil er mir ja schon das Zeichen gegeben hat, dass es für ihn ok ist. Sonst hätte er dich nicht geschickt, als ich dich am meisten gebraucht habe.

Timo, es fällt mir schwer zuzulassen, dass du mich anfassen darfst, obwohl ich es mir sehr wünsche. Ich möchte, dass du meine Brüste berührst und mich streichelst. Ich wünsche mir auch, dass ich mich auf dich einlassen kann, dass du mich da unten anfasst und streichelst.

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