Timo - Kapitel 9

Julchen

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Timo - Kapitel 9

Timo - Kapitel 9

Gero Hard

Genauso, wie ich dich gerne anfassen würde … den da, du weißt schon. Aber ich traue mich nicht, weil es falsch sein könnte und mein Heinz dann böse auf mich ist.“

„Julchen mein Schatz, natürlich kannst du das in Ruhe überlegen. Ich verstehe auch, wenn du erst wieder in deine Wohnung zurück möchtest. Wir haben ja noch Zeit und müssen das nicht überstürzen.

Und das Andere, ich gebe es zu, ich würde dich gern anfassen und streicheln, oder auch mit dir Sex haben. Aber ich sterbe auch nicht, wenn wir uns damit noch Zeit lassen.“

„Du bist so süß, womit habe ich dich nur verdient.“

„Weil du eine ganz tolle Frau, ein ganz toller Mensch und eine wunderbare Ersatzmutti für die Kinder bist. Und lass uns jetzt schlafen mein Schatz, es ist bestimmt schon spät.“

Jetzt ist es Julia, die mir ihren Rücken zudreht und ihren Po in meine Leistenbeuge schiebt. Dann zieht sie meinen Arm um sich herum und legt die Hand auf ihren Busen. „Es fühlt sich schön an. Wenn Heinz jetzt böse wird, dann weiß ich, dass es falsch ist, wenn nicht, dann wird es für ihn ok sein und dann ist es auch für mich ok.“

Fest legt sie meine Hand um ihren Hügel, der sich tatsächlich etwas weicher anfühlt, als er aussieht. Ihre Brust passt perfekt in meine Hand. Die spitze Brustwarze drückt sich hart in meine Handfläche. „Ich kann es möglicherweise nicht verhindern, dass er …“

„… steif wird? Ist er doch schon fast, oder? Keine Angst, ich weiß wie sich ein steifer Penis anfühlt und auch, wie er aussieht. Wenn er hart wird, dann lass ihn. Leg ihn dann einfach entweder zwischen meine Schenkel, oder hoch an meinem Po entlang. Wie du willst. Aber brav bleiben, bitte, bitte.“

Ist ER tatsächlich. Die gezipfelte Kugel ihrer Brust in meiner Hand, ihre Erlaubnis, mein Rohr eventuell zwischen ihre Schenkel zu schieben, erregt mich zusehends. Es war nur etwas Druck ihrer Pobacken, das Gefühl ihres nackten Busens und ein Bild vor meinen Augen nötig, um mich steinhart werden zu lassen.

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