Aber soll ich es tatsächlich wagen, dieses Ungetüm zwischen ihre Beine zu schieben, wo sie mir doch eben noch von ihren Zweifeln erzählt hat? Nein, der Schaft muss nach oben zeigen. Das wird richtiger sein.
Doch dann hebt sie ihr Bein ein wenig an, greift hindurch und ertastet meine Länge. „Wow, ist der groß und so hart.“, flüstert sie, „wenn das man passt.“
„Wird schon, wenn wir es beide wollen und du bereit dazu bist, dann werde ich ganz vorsichtig sein, das habe ich dir ja bereits versprochen.“
„Leg ihn hier hin, ich möchte ihn spüren.“
Nur eine Sekunde später liegt er hart zwischen ihren Schenkeln und drückt fest gegen ihre Schamlippen. Ich spüre ihre Wärme dort an meinem Schaft. Spüre, wie sie sich leicht an mir reibt. Sie testet es aus.
Noch immer habe ich ihre Brust in der Hand und die Spitze in meiner Handfläche wächst noch, wird noch härter und spitzer. Ich höre ihren Atem, der langsam schwerer wird, in ein wollüstiges Stöhnen übergeht.
Ihr Reiben wird stärker, unkontrollierter. Wenn sie so weiter macht, treibt sie sich selbst auf einen Höhepunkt zu. Sie gehört also zu den Frauen, die einen erleben können.
„Möchtest du ihn reinstecken? Aber nur kurz und auf jeden Fall rausziehen, ich nehme keine Pille seit dem Tod von…“
„Schatz bist du dir sicher? Wenn ja, benutze ich ein Gummi.“
„Nein mein Liebling, ich bin mir überhaupt nicht sicher. Aber ich weiß, dass du es willst, ich würde es auch wollen, aber Heinz … ich weiß nicht. Aber ich bin so scharf wie lange nicht. Wärst du sehr böse, wenn es nicht klappt?“
„Nein, es wäre ok für mich.“
„Dann mach, aber bitte lass das Licht aus.“
Mit einer fließenden Handbewegung streift sie ihr Höschen ab und wartet geduldig, bis ich mit meinem frisch bemantelten Freund wieder neben ihr liege. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und wartet nun mit weit gespreizten Beinen darauf, dass ich mich über sie lege.
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