Das kann ich nicht. Ich kann ihr nicht wehtun, sie gegen ihren Willen nehmen. Das käme einer Vergewaltigung gleich. Ja, sie ist erregt, wie ich auch. Und ja, sie war auch auf einem guten Weg, einen Orgasmus zu erleben. Aber das hier, der letzte Schritt sich auf einen Mann einzulassen, gelingt ihr nicht.
Meine Erektion fällt in sich zusammen und gleitet, gepresst von ihren Vaginalmuskeln, aus ihr heraus. Fast scheint es, als wollte ihr Körper den unwillkommenen Fremdling schnellstens abstoßen.
Ich bin nicht enttäuscht, damit war zu rechnen. Im Gegenteil, ich bin froh, dass ihr Körper so genau zeigt, was in ihm vorgeht. Das ist mir viel mehr wert, als der wahrscheinlich unschöne, kurze Sex mit dieser tollen Frau.
Julia dreht sich weinend auf die Seite, ihre Beine fest verschlossen. „Es geht nicht Timo, es tut mir so unendlich leid, aber es tut so weh.“
„Und mir tut es weh, wenn ich dich leiden sehe. Es ist alles gut mein Schatz, mach dir keine Sorgen. Komm, lass dich in den Arm nehmen.“
„Aber ich hätte so gern mit dir … ich hab es doch so sehr gewollt.“
„Du bestimmt, vielleicht sogar ein bisschen zu sehr, aber dein Körper ist noch nicht so weit.“
„Ob Heinz …?“
„Heinz hätte bestimmt gewollt, dass es für dich schön wird. Da bin ich mir sicher. Jetzt komm in meinen Arm und lass uns schlafen, ok?“
Mein Schatz verwöhnt mich noch kurz mit einem liebevollen Kuss, bevor sie ihr Höschen wieder anzieht, sich dann umdreht und ihren Po wieder gegen meinen schlaffen Prinzen drückt. Und wieder zieht sie meinen Arm um ihren schlanken Körper und presst meine Hand auf ihre Halbkugel, deren Spitze noch immer hart ist. „Halt mich ganz fest“, flüstert sie.
Der Druck sorgt für einen neuen Blutstau in meinen Schwellkörpern. Julia unterstützt das noch mit einem gekonnten Hüftschwung. „Leg ihn bitte wieder an meine Maus ja?“
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