Timo - Kapitel 9

Julchen

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Timo - Kapitel 9

Timo - Kapitel 9

Gero Hard

Nur wenige Augenblicke, nachdem wir den Versuch miteinander Sex zu haben, erfolglos abgebrochen habe, stecke ich wieder an diesem warmen Ort. Wieder beginnt sie unruhig auf meiner Stange herumzurutschen.

Sie ist noch erregt und will den Höhepunkt. Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben, aber ihre Bewegungen, der Reiz ihrer Scham, der Stoff ihres Höschens, der auf meiner Eichel reibt und nicht zuletzt das Bild der nackten Julia in meinem Kopf, treiben meine Erregung auch einem erlösenden Höhepunkt entgegen.

Julia jedenfalls scheint auch kurz davor zu sein. Sie hat sich schon das Kissen vor den Mund gehalten, aber ihr Stöhnen ist trotzdem deutlich zu hören. Ihr Unterleib ruckt jetzt wilder, unkontrollierter. Dann presst sie ihre Schenkel fest zusammen und gibt sich der Erlösung hin, die von ihrem Körper Besitz ergriffen hat.

Ich versuche mich dagegen zu wehren, aber ich kann es nicht halten. Mein Samen schießt aus mir heraus, klatscht in die Bettdecke, läuft über ihre Schenkel auf das Bettlaken. Mir ist es peinlich, sie und das Bett so eingesaut zu haben.

Und doch dreht sie sich mit meinem Saft auf ihren Beinen zu mir um, schlingt ihre Arme um meinen Hals und küsst mich.

„Was haben wir gemacht Timo? Ich habe mich auf dir gerieben wie eine läufige Hündin und du konntest es nicht halten, wie ein junger Teenager? Es ist mir peinlich, das hätte nicht passieren dürfen, ich schäme mich entsetzlich dafür.“

„Quatsch. Wir wollten es doch beide, oder etwa nicht? Es war aufgestaute Sehnsucht nach Liebe und Erotik. Für mich, war es ein schöner Liebesbeweis, dass du dich fallen lassen konntest. Und, dass du auch gekommen bist, hat es für mich umso schöner gemacht.“

Eine ihrer Hände verschwindet unter der Bettdecke. Ich spüre, dass sie damit über die Reste meines Samenergusses

streicht. Ich höre, wie sie ihn ableckt. „Schmeckt“, sagt sie, „du musst wissen, ich mag es oral verwöhnt zu werden und zu verwöhnen, nur mal so als Tipp.“

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