Warum traust du dich nicht, die Dinge beim Namen zu nennen. Und das hier ist ein Penis, ein Glied und für manche sogar ein Schwanz.“
„Weil ich so erzogen wurde. Und weil ich mich nicht schön finde. Weder meine Brüste, noch meine … Scheide.“
„Blödsinn mein Schatz. Ich finde dich wunderschön. Alles an dir. Auch die Brüste und deine Scheide. Nichts, was du verstecken müsstest. Und was hast du gesagt, du magst es, geleckt zu werden? Dann wirst du dich daran gewöhnen müssen, dass ich dich dort genau betrachten kann.“
„Ja, das mag ich. Heinz hat das auch immer … aber dabei war immer das Licht aus. Er hat mich niemals ganz nackt gesehen.“
„Schatz, das ist jetzt nicht dein ernst oder? Immer nur Sex im Dunkeln? Und im Sommer, wenn es erst gegen Mitternacht dunkel wurde, was habt ihr dann gemacht?“
„Die Jalousien zugezogen.“
„Julchen, bitte, versuche dich davon zu befreien. Ich will dir gern dabei helfen. Aber Sex ist was Schönes. Es ist unbeschreiblich, dem Partner fest in die Augen zu sehen, während er, bzw. sie, den Höhepunkt erlebt.“
„Du hast recht. Wir sind doch erwachsen. Und ich möchte Emma auch dabei unterstützen, ihren Körper zu erleben.
Und übrigens, der hier, ist ein besonders hübsches Exemplar. So stark und gerade gewachsen.“
Julia beugt sich herunter und betrachtet meinen Penis genaustens. Wäscht meine Beine, genau wie sie es bei sich gemacht hat. Sie sieht mich von unten heraus an, lächelt und wischt dann auch meinen Schambereich ab.
Dabei hebt sie meinen Penis an, befühlt meine Hoden, zieht die Vorhaut zurück. Wiederholt das ein paar Mal. Er richtet sich unter ihren Liebkosungen wieder auf, zeigt sich in seiner ganzen Pracht. Leicht nach oben zeigend, kerzengerade, mit seinen hervorstehenden, dicken Adern, die irgendwo in seinem Inneren verschwinden um die Schwellkörper zu füllen. Mit geschwollener, dunkelroter Eichel, die spitz zuläuft und sich mit einem dicken Kranz vom Schaft abhebt.
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