Sofort schwingt sie sich wieder auf mich und rollt das Gummi fachmännisch über dieses göttlich geratene Überbleibsel menschlicher Evolution.
Dann hebt sie ihren Po an, führt meinen Stab an ihr Paradies und lässt sich langsam auf ihn herunter. Sie ist viel lockerer als gestern Nacht. Zwar immer noch eng, aber unter einem tiefen Seufzer schiebt sie sich Stück für Stück auf mich, bis es nicht mehr weiter geht. Ihre Anatomie ist eine völlig andere als die von Sandra, die noch etwas enger und kürzer war. Bei ihr habe ich den Muttermund oft gespürt.
Julia ist auch eng, aber länger gebaut. Ihren Muttermund erreiche ich nicht, oder ich fühle ihn nicht. Sie hat es geschafft, meine ganzen 19 Zentimeter in sich aufzunehmen.
Ihr Kitzler reibt auf meinem Schambein. Die Bewegungen übertragen sich auf jede einzelne unserer Nervenenden.
Ihr Becken ist unruhig, aber sie bleibt tapfer sitzen, bis sie sich an den in ihr steckenden Pfahl gewöhnt hat. Ihr verklärter Blick und ihr tiefer Atem verraten, dass sie es genießt, so aufgespießt zu sein.
Erste zaghafte Stöße, nichts ist von der Anspannung letzter Nacht zu spüren, nur wunderschönes Ineinandergleiten.
Ihre Feuchtigkeit empfängt mich, erleichtert mein Eindringen. Sie umschließt mich vollständig mit ihren Scheidenwänden. Ich spüre die natürlichen Unebenheiten in ihrem Inneren, die an meinem Schwanz reiben und ihn bis zur Schmerzgrenze reizen.
Sie lässt sich auf meinen Oberkörper fallen. Meine Arme umschließen sie, während sie mich immer wieder in sich aufnimmt. „Mein Gott ist das schön, du füllst mich voll aus, ich kann dich genau fühlen. Es kribbelt überall.“
Unsere Verbundenheit ist einzigartig, intensiv und erfüllt von Liebe. Kein brutales Vorantreiben, sondern nur sanfte Bewegungen, die ein warmes Gefühl bis in die Zehenspitzen erzeugen.
„Ich komme gleich, hör jetzt ja nicht auf … es ist … boah, Wahnsinn.
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