Timo - Kapitel 10

Das Polarlicht

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Timo - Kapitel 10

Timo - Kapitel 10

Gero Hard

Der anschließende Biss in ihr Ohrläppchen lässt sie aufstöhnen.„Aber ich blute doch noch ein bisschen“, flötet sie erregt, während sie ihren Hintern an meiner steifen Lanze reibt.

„Kann man abwaschen, ist doch was ganz Natürliches.“

„Heinz fand das ekelig.“

Jedes weitere Wort ist zu viel. Ich teile meine Hände auf. Eine bleibt bei ihren wunderschönen Titten, die andere wandert nach unten, überwindet die leichte Hürde des Bündchens und streicht über ihr Schambein.

Es ist mir egal, dass ich ein kleines blaues Bändchen fühlen kann. Die flache Hand schiebe ich in ihre Hose, umschließe ihre schmachtende Möse, streiche langsam vor und zurück. Ihre Knie klappen zusammen, ihr Blick wird glasig. Die ganze Zeit knete ich ihr Brust, zwicke in ihre Nippel. Sie selbst schiebt ihre Hose zu den Knien hinunter. Ihr Po drängt gegen mein einsatzbereites Schwert. „Schatz, der Tampon“!

„In den Müll!“

Tatsächlich zieht sie ihn fast unbemerkt raus und entsorgt ihn. „Und jetzt fick mich“, fleht sie.

Ich finde, diese Ausdrucksweise steht ihr nicht. Aber gut, wenn sie es denn so möchte, habe ich nichts dagegen. Durch ihre Periode sind ihre Schleimhäute leicht geschwollen, was sie noch enger macht. Langsam gebe ich ihr, was sie eben ordinär erbeten hat.Ich bin vorsichtig, vielleicht ist die Reizung noch nicht ganz abgeklungen. Sie bockt mir entgegen wie ein störrischer Esel. Schnell haben wir einen wunderschön gleichmäßigen Rhythmus gefunden. Während sie sich mir fest entgegenstemmt, spiele ich mit ihren Kugeln. Streicheln, kneten, mal lasse ich nur die Nippel über meine Handflächen streichen. Wir sind laut, beide. Unser Stöhnen erfüllt den Raum. Ich ziehe sie vom Bügelbrett weg, drücke sie über die Lehne der Couch. Meine Hand legt sich um ihren Hals. Das Gefühl, gewürgt zu werden, macht sie noch geiler. Weit nach vorne gebeugt, bietet sie sich mir ohne Gegenwehr an.

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