Der Mann hilft mit netten Worten und einem Geldschein nach. Wenig später liegt die Kleine dann entblättert auf dem Hotelbett. Timon hat nun doch wieder verstärktes Interesse für den Film, erst recht als er die Muschi der Kleinen in Großaufnahme sieht. Also beuge ich mich einmal zu den Chips und wieder zurück. Mein Rock rutscht dabei zufällig ein wenig höher. Dann sind Timons Augen auch wieder zwischen
meinen Beinen. Und ich genieße jeden Augenblick. Gegen die Wirklichkeit kann eben keine DVD gewinnen.
Timons Blicke sind nun direkt und unverhohlen. Er schaut zwar schnell weg, wenn ich zu den Chips greife, doch kaum drehe ich mich zum Fernseher, starrt er lüstern zwischen meine Beine. Ich muss grinsen. Es hat immer noch nicht bemerkt, dass ich ihn beobachte. Dazu ist er schon zu erregt. Sicher sind seine Gedanken vollkommen durcheinander. Doch plötzlich schaut er auf, und unsere Blicke treffen sich. Binnen Sekunden wird sein Kopf rot wie eine Tomate, dann weiß wie ein Laken. Die Stimmung gefriert.
Um das Eis zu brechen, lächele ich ihn an. Das scheint zu wirken. „Gefällt Dir was Du siehst?“, frage ich. Timon nickt verlegen. Na wenigstens etwas. Dann sagt er förmlich: „Entschuldige bitte. Ich habe dich verletzt. Das soll nie wieder vorkommen.“
Soll der eine Witz sein?
„Aber Timon. Das ist doch das schönste Kompliment, das Du mir machen kannst. Ich wäre verletzt, wenn Du nicht geguckt hättest.“
Timon nickt wieder. Trotzdem schaut er jetzt nur noch auf den Fernseher. Hallo! Ich bin auch noch da und ich bin echt.
Als es mir zu dumm wird, frage ich ihn:„Ist das Dein erster Porno?“
Er nickt und schaut mich endlich wieder an. Seine Augen blitzen wieder lüstern in meinen Schoß. Gut!
„Hat es Dir wirklich nichts ausgemacht, dass ich Dich so…na, dass ich gespannt habe?“
Ich lächele ihn an und schüttele meinen Kopf: „Nein Timon. Es hat mir nichts ausgemacht. Es hat mir sehr gefallen.“
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