Er beschreibt seine kleine Wohnung, die er sich mit zwei Anderen teilt. Da ist wenig zu machen. In meinem Mund wächst sein Penis schließlich zu einiger Größe. Er ist schön. Ich genieße es, ihn zu lecken und zu liebkosen und ihn tief in meinen Mund zu nehmen. Sein Besitzer atmet nun deutlich schneller, aber er redet immer noch. Von den schweren Klausuren und den hohen Durchfallquoten. Aber ich höre nicht was er sagt. Ich bin in Trance. Ich bewundere nur noch seinen nun prallen Schwanz. Mit meiner Zunge verehre ich ihn. Lange und langsam, bis er bereit ist. Zärtlich lecke ich über das dünne Band unter der Eichel. Sein Besitzer holt tief Luft. Dann lecke ich wieder und beobachte seine Reaktion. Er stockt mitten im Satz. Und noch einmal, wie eine Katze, die ihr Fell leckt. Mein Gast redet nicht mehr, er stottert nur noch. Zusammenhanglos. Er ist außer Atem und hechelt wie ein Hund. Ich lasse seine Eichel auf meiner Zungespitze ruhen und sehe ihm in die Augen. Er sieht mich nicht mehr, doch seine Augen betteln, dass ich weiter mache. Noch einmal reibe ich mit der Zungespitze die Unterseite seiner Eichel. Der Blick des Jungen wird vollkommen glasig, seine Lider flimmern. Sein Penis zuckt. Nur leicht. Und dann spüre ich einen heißen Strahl auf meiner Zunge bis tief in meinen Mund. Der Junge schließt die Augen. Das Hecheln verstummt und wird zu einem Schrei. Kraftvoll pulsiert es weiter. Jeder Puls füllt meinen Mund mehr. Ich genieße. Als der Junge wieder zu sich kommt, ist er bereit mich zu heiraten.
5
Um 1 Uhr stehe ich dann endlich wieder vor meiner Wohnung. Ich will nur noch ins Bett. Schnell putze ich die Zähne, ziehe mich aus und schmeiße mich aufs Bett. In diesem Moment klingelt es. Soll es doch klingeln, denke ich mir, doch es klingelt schon wieder. Dann noch einmal. Und noch einmal. Was soll das?
Ich quäle mich aus dem Bett und schleiche zur Tür.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.