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Ich arbeite in einem Club südlich von Frankfurt. Mir macht die Arbeit Spaß. Die meisten Kunden sind nett, und an dicke Bäuche mit kleinen Schwänzen gewöhnt man sich. Ich brauche mich ja auch nicht von jedem ficken zu lassen. Wenn mir einer nicht gefällt, dann blas ich ihn halt. Was heißt blasen. Ich fange mit dem Mund an, und wenn das Ding schön hart und nass ist, mach ich mit den Händen weiter und lass ihn auf meine Möpse spritzen. Dann entschuldige ich mich und spring schnell unter die Dusche. Das ganze dauert vielleicht eine viertel Stunde, und ich habe einen roten Schein mehr.
Mit der Zeit bekommt man ein sehr gutes Gefühl für Männer. Der Aktive, der Unterwürfige oder das Unschuldslamm. Ich sehe es ihnen von weitem an; auch noch, wenn sie alle den gleichen verwaschenen Bademantel an haben; und erst recht wenn sie ihn nicht mehr an haben.
Die Unschuldslämmer sind die einfachsten. Sie tun so, als ob sie das erste Mal im Puff wären, obwohl sie jede Woche hier sind. Sie sitzen da wie die Schuljungen und tun aufgeregt und nervös. Für sie bin ich die erfahrene Professionelle. Das ist für sie wohl der Kick. Keine Ahnung. Aber wenn sie eine Professionelle wollen, bekommen sie auch eine. Ich lass sie ganz professionell in 5 Minuten abspritzen und ohne mich schmutzig zu machen. Manchmal maulen sie, aber den Ball spiele ich zurück und sage: „Beim ersten Mal solltest Du lieber vorsichtig sein. Nächstes Mal machen wir dann mehr.“
Die Unterwürfigen wollen eine Mutter oder eine Domina oder so. Domina mach ich nicht, aber wenn sie wollen, dass ich ihnen sage wo es lang geht, dann bitte. Sollen sie auch haben. Bei denen gebe ich mir aber Mühe, denn für Sonderwünsche verlange ich extra: 100 oder mehr.
Bei den Machos muss man vorsichtig sein. Die Meisten sind harmlos, aber manche sind einfach Tiere. Einmal hatte ich einen, der kam rein, nahm mich an der Hand und warf mich bäuchlings über die nächste Couchlehne.
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