Magda kuschelte sich an Hedwigs Schenkel. Es war wundervoll, über den Knien der älteren Kollegin zu liegen. Hedwig überzeugte Magda schnell, dass sie erziehungsbedürftig sei. Die unerfahrene Sportlehrerin war sehr leicht zu beeinflussen, wenn frau die richtigen Knöpfe drückte. Magda hatte noch nie einen Freund gehabt, obwohl sie schon Ende 20 war. Die bildhübsche, junge Frau fühlte sich eher zu Frauen hingezogen. Bisher hatte sie ihre Veranlagung unterdrückt, ihr keinen Raum zur Entfaltung gegeben. Auf Ruteberg mit all den Mädchen kam sie ans Licht, drängte nach außen. Hedwig sah gleich, was mit Magda los war. Die reife Frau durchlebte schlimme Zeiten. Im dritten Reich musste sie für zwei Wochen in ein Arbeitslager, weil sie von einer Kollegin denunziert wurde.
Sie heiratete sogar, nur um ihre Ruhe zu haben. Der Mann war homosexuell, und die Ehe eine reine Schicksalsgemeinschaft. Natürlich blieb sie kinderlos, obwohl Hedwig gerne ein Kind gehabt hätte.
Nach dem Krieg bekam sie die Stelle auf Schloss Ruteberg. Amanda Streich, die Direktorin des Internats, schätzte sie als gute Erzieherin. Hedwig bestrafte die Mädchen nie ohne Grund, obgleich sie sehr gerne einen Popo versohlte. Aber auf die erotische Komponente beschränkte sie sich in ihrem Privatleben. Durch ihre Vergangenheit dachte Hedwig sehr liberal, gönnte den Mädchen gewisse Spielereien untereinander. Doch wehe, wenn ein Mann ins Spiel kam. Da kannte Hedwig Reiser kein Pardon für diejenige, die dabei erwischt wurde. Manche Schülerin konnte wochenlang nicht sitzen, nachdem Hedwig sie vorgenommen hatte. Ihr Ruf war legendär auf dem Schlossinternat.
Nun hatte sie Magdas vollreife Backen vor Augen, die leise vibrierten. Sie überredete die junge Referendarin, ihr ein bisschen den Po zu versohlen, damit diese sich etwas entspannen konnte. Die Male des Stocks waren längst verblasst, da Käthe nicht allzu fest zugehauen hatte.
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