Jessie stand auf und ging hinüber in die Kochecke. Sie öffnete den Kühlschrank und fand eine angebrochene Tafel Zartbitterschokolade. Statt zu tippen, schickte sie ihm ein Foto davon. „Perfekt! Lutsch ein Stück davon. Aber langsam. Das hilft.“ Jessie tat wie geheißen und schob sich ein Stück Schokolade in den Mund. Warf die Kühlschranktür wieder zu und ließ sich aufs Bett fallen. Die Schokolade schmolz in ihrem Mund und verdrängte langsam den seifigen Geschmack. „Besser“, tippte sie. „Schön :) Ich wette, nun würdest du ganz wunderbar schmecken.“ Sie musste lächeln und bewegte das Stück Schokolade in ihrem Mund von links nach rechts. „Ich würde dich wirklich gerne küssen, Jessie.“ Sie zerbiss den letzten Rest. „Ach ja?“ „Ja. Und nicht nur deinen Mund.“ In Jessies Mitte flatterte es heftiger und sie ließ sich ein wenig tiefer in ihre Kissen rutschen. „Und wieso glaubst du, dass ich dich lassen würde? :D“ „Oh ich denke das würdest du. Möchtest du, dass ich dich küsse, Jessie?“ Sie fühlte sich gleichzeitig aufgeregt und seltsam kleinlaut. Aber ihre Antwort war ganz sicher nicht gelogen. „Ja.“ „Siehst du, das dachte ich mir.“
„Basierend auf dem Bild, dass du mir geschickt hast, glaube ich, dass du vorhin keine Unterwäsche angezogen hast. Stimmt das?“ Jessie spürte, dass sie ein wenig errötete. „Ja…“ „Das ist eigentlich nicht richtig, Jessie. Aber jetzt ist es grade ganz praktisch, oder?“ „Ist es das?“ „Ich glaube schon. Wo bist du jetzt“ „Auf dem Bett.“ „Sehr schön. Genau da, wo du sein sollst.“ „Und die Schokolade?“ „Die ist auch hier“ Sie lag neben ihr auf der Bettdecke. Eigentlich keine gute Idee. „Sehr gut! Nimm dir noch ein Stück.“ Sie tat wie geheißen und erneut füllte der warme, volle Geschmack ihren Mund. Diesmal legte sie sie auf den Nachtisch. „Magst du das?“ „Ja“ „Schön. Aber ganz langsam lutschen!“ „Mache ich!“ „Gut. Und jetzt leg deine Hand auf deine Brust, Jessie.
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