Er schob ihr Höschen zur Seite und befingerte lustvoll Amélies Poloch. Dann drang er mit dem Daumen in ihr hinteres Pförtchen und erkundete ihre Enge. Amélie stöhnte. Wenn jemand den «italienischen Griff» beherrschte, dann war es Reto. Er schob Amélie seinen Daumen noch tiefer ins Arschlöchlein, reizte mit dem Zeigefinger ihren Damm und schob ihr den Mittelfinger zwischen die Schamlippen. Amélies weiche, warme, willige Vulva. Sie war offen für die beiden Männer, eine weitere Luststeigerung war kaum mehr möglich.
Dan, Reto, Amélie – ein eingespieltes Team.
Noch weitere Minuten bearbeitete Reto kundig Amélies zart behaarte Vulva, dann hielt er es nicht mehr aus. «Soll ich, Dan…», fragte er überflüssigerweise seinen Freund, der ihm wortlos zunickte. Dann schob sich Reto lustvoll in Amélies Inneres und brachte sie zum Keuchen. Während er sie mit rhythmischen, kräftigen Stössen nahm, unterliess er es nicht, gleichzeitig ihren Anus zu reizen. Dieser würde Dan vorbehalten sein. Dan war ein exquisiter Analfetischist und würde seine Lust ausgiebig an der Freundin ausleben.
Es kam zu einem Stellungswechsel, noch bevor Reto in Amélie abspritzen konnte, und Dan spielte an Amélies Arschlöchlein. Dann drang er kurz ins verbotene Pförtchen ein, hielt inne, stand auf, wusch sich die Hände und ging zum Kühlschrank.
Er verteilte mit zitternden Händen das Tirami sû, eine seiner Spezialitäten, auf drei Teller. Einen vierten Teller mit der köstlichen Nachspeise trug er zur Couch. Bevor er Amélie in den Hintern bumste, rieb er ihr kühlendes Tirami sû zwischen die Pobacken, was Amélie mit einem «iiiih…» quittierte. Aber die Kühle tat ihr gut. Dann schob Dan sich genussvoll in sie und brachte Amélie zu einem seltenen analen Orgasmus. Die beiden Männer vögelten die junge Frau und sich selbst um den Verstand und brachten sie mehrmals zum Squirten.
«Ihr seid mir ja Schweine…», sagte sie und versuchte, die Tirami sù-verschmierte Couch sauber zu reiben. «Lass nur», sagte Dan und schloss sie in die Arme.
Etwa eine Stunde lang teilten die beiden jungen Männer die Frau – dann fielen alle drei glücklich auseinander, setzten sich wie gesittete Besucher an den Tisch und genossen Dans Spezial-Nachtisch – das Tirami sû. «Tirami sû», flüsterte Amélie, und Reto liess sich das nicht zweimal sagen. «Zieh mich auf Dich». Er zog die untenrum noch immer nackte Amélie auf seinen Schoss, drang erneut in sie ein und verdoppelte so den Genuss der Nachspeise.
Es durfte Weihnachten.
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