„Biiittee, bitte nicht. Ich hatte dir doch gesagt, dass du mich manchmal verfluchen wirst, weil ich dich quäle, aber dann auch wieder hochhebe.“
„Wenn du mich dann aber gleich wieder ins tiefe Loch stößt …“
„Ich hab’s verstanden. Ja, ich hab’s verstanden, bitte lass es mich wiedergutmachen und ich gelobe Besserung“, fleht sie regelrecht.
Ist das noch die gleiche Lisa? Ich kann es kaum glauben, zucke mit den Schultern und frage: „Wie?“
Schneller als ich denken kann, hat Lisa Shirt und BH abgestreift, greift sich meinen Kopf und drückt ihn an ihre nackten Titten.
„Mach mit ihnen, was du willst und lass mich dir dann einen Wunsch erfüllen, den wohl fast jeder Mann hat.“
Es ist ihre Art, sich aus der Affäre zu ziehen. Männer in ihren Bann zu schlagen. Wenn ich konsequent wäre, müsste ich sie jetzt zurückweisen, aber dafür liebe ich solche Milchgebirge viel zu sehr. Zumal es schon länger her ist, dass ich mit so etwas spielen durfte. Jetzt, so hineingedrückt in die weichen Polster, hat die Vernunft nichts mehr zu sagen und meine Lippen suchen eine der Erbsen, die sofort zum Bleistiftstummel wird.
Lisa greift sich meinen Kopf mit beiden Händen. Sie wühlt in meinem Haar, steuert meinen Mund zur anderen Titte und gibt lustvolle Laute von sich.
Kurz ziehe ich mich zurück und sage: „Warte“, löse den Gurt, richte mich ein wenig und greife mir die Brust auf der mein Mund gerade nicht ist.
Immer im Wechsel sauge ich an einer der Warzen, während meine Finger mit der anderen spielen. Lisa keucht inzwischen heftig und hat sogar eine Hand in ihre Hose geschoben.
Ich ziehe mich zurück, um mir die Milchbar auch optisch richtig zu gönnen, und muss schlucken bei dem Bild.
Lisa hat die Augen geschlossen und keucht bei zurückgelegtem Kopf, mit halb offenem Mund. Ihre Hose hat sie geöffnet und ich kann sehen, wie ihre Hand zwischen den Schenkeln arbeitet. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich bei den tiefen Atemzügen, die ihre schönen Titten noch besser zur Geltung bringen.
„Was bist du nur für ein hinterlistiges geiles Weibsstück“, entfährt es mir.
Tja, und jetzt?
Ob das gut geht? – Teil 4
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Tja, und jetzt?
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