Tja, und jetzt?

Ob das gut geht? – Teil 4

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Tja, und jetzt?

Tja, und jetzt?

Jo Diarist

„Ja, ich bin beides. Geil und hinterlistig, bei den meisten Männern. Bei dir will ich es aber anderes machen. Gib mir bitte Zeit, mich darauf einzustellen. Und jetzt, hör nicht auf oder bist du schon fertig mit meinen Titten?“
„Noch lange nicht“, gebe ich zurück und greife mir beide Nippel mit Daumen und Zeigefinger.
„Hammpf“, entfährt es ihr gepresst und sie drückt den Brustkorb nach vorn.
Deutlich kann ich sehen, wie sich ihre Hand im Schritt verkrampft und vermute, dass ein oder zwei Finger tief in der Muschi stecken. Der Gedanke heizt mich an und ich spiele heftig mit ihren Nippeln.
Zwischendurch knete ich auch immer wieder, diese weichen, gut in meiner Hand liegenden Bälle, oder sauge mich an einer der Warzen fest. Dass ich dabei nicht einmal an eventuelle Beobachter denke, ist schon mehr als erstaunlich.

Nach einiger Zeit wird Lisas Keuchen schneller. Sie krampft, hält den Atem an und unter einem leichten Zittern entspannt sich ihr Körper wieder.
Mein Agieren wird verhaltener und ich wechsele zu zarten Berührungen. Streichle sanft über die Brüste und ernte ein Wimmern, als ich über die Nippel fahre. Sie krümmt sich zusammen und fleht gepresst:
„Bitte nicht, die sind jetzt unglaublich empfindlich.“
Warum auch immer ich auf einmal so etwas mache, ich streiche nochmals kräftig über die Warzen.
„Uhhuhuhu, willst du mich jetzt quälen?“, jammert Lisa und versucht sich meinen Händen zu entziehen.
„Und wenn dem so wäre?“
Lisa hält inne und sieht mir fest in die Augen. Ein tiefer Atemzug und dann etwas, was mich erneut erstaunt.
„Dann tu, was du nicht lassen kannst“, gibt sie sich geschlagen und wehrt sich nicht mehr.
Nur kurz nutze ich ihre Zustimmung aus, dann kann ich es nicht mehr, beim Anblick der sich windenden Frau.
Ich ziehe mich zurück und betrachte den bebenden Körper auf dem Sitz neben mir.
Wie soll es jetzt weitergehen? Lege ich mich wieder in ihre Hände? Oder könnte es sogar anders werden? Ihr Verhalten in den letzten Minuten legt das nahe.
Eine verunsicherte Lisa wartet darauf, dass ich weiter mache, doch ich streichle ihr über die Wange und sage:
„Danke für das schöne Erlebnis.“
Ihre Augen weiten sich. Sie schluckt, beugt sich vor und greift nach meinem Hosenbund.
„Gerne, dann kommst du jetzt an die Reihe.“
Ich wehre sie ab: „Danke, aber da warst du heute schon mal zugange. Ein anderes Mal nehme ich das gerne wieder an. Heute sollten wir es bei den Erlebnissen belassen.“
Lisas Gesicht ist ein einziges Fragezeichen.
„Aber, aber ich hab’s dir doch versprochen. Du sollst jetzt noch einen richtig geilen Blowjob bekommen und ich will es auch im Mund zu Ende bringen.“
„Ein anderes Mal, wenn du es da noch willst. Jetzt sollten wir nach Hause fahren.“
Lisa ist für einen Moment sprachlos, was bei ihr vermutlich nicht oft vorkommt.
Unsicher greift sie nach BH und Shirt. Legt das Geschirr an und fragt:
„Willst du mich jetzt bestrafen, oder warum machst du das?“
„Bestrafen … nein, aber du hast heute schon genug mit mir gespielt.“
„Ich will jetzt nicht mit dir spielen. Glaub mir, ich mache das gerne.“
„Dann kannst du es auch ein anderes Mal machen, wenn ich mich dann richtig fallen lassen kann.“
Lisas Verblüffung ist grenzenlos, und ich glaube, der Harte in meiner Hose würde mir am liebsten an die Gurgel gehen.

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