Die Tochter des Herbergswirts

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Die Tochter des Herbergswirts

Die Tochter des Herbergswirts

Peter Hu

„Vater ist so grausam“, ...stammelte sie.
„Bin ich denn wirklich so hässlich? Seit Mutter fortgelaufen ist, lässt er all seinen Frust an mir aus. Er sagt, ich könne gar nicht seine Tochter sein, bei all den vielen Kerlen die früher bei Mama gelegen haben. Am liebsten würde ich auf der Stelle fortlaufen. Jedem Gast bietet er mich zum Kauf an, als wäre ich eine billige Dirne...“
...Könnt ihr ihm den Brautpreis denn nicht auf den Tisch zählen? Ich werde auch hart für euch schuften und jeden Kupferling abarbeiten. Ich bin sehr geschickt. ...Auf vielfältige Weise“...

„Ich habe dich bereits ausgelöst“, eröffnete Melanos da mit breitem Grinsen.
„Du kommst mit mir nach Rom und wirst mich unterwegs in eure Sprache einführen. Damit soll deine Schuld dann auch beglichen sein.“
„Hauptsächlich nehme ich dich aber mit, weil du mir ganz besonders gut gefällst. Ich bewundere deine athletische Schönheit; ...die Kraft deiner schönen Beine und die Festigkeit deiner wunderschönen, ...süßen, kleinen, festen Brust. Auch in deine Augen habe ich mich verliebt. Das sollst du wissen, damit deine Tränen endlich trocknen. Such deine schönsten Kleider zusammen. Wir brechen morgen sehr früh auf.“

Claudia war einfach sprachlos. Sie umarmte Melanos so fest, dass er ihr Herz vor Freude schlagen fühlte.
„Darf ich die Nacht in deinem Bett schlafen, ...Herr? ...Ich möchte endlich wissen, wie es ist, bei einem richtigen Mann zu liegen. Ich träume oft davon und muss gestehen, dass meine langen Finger schon oft in meinem saftigen Bärenmuff verschwunden sind. Ich habe eine sehr juckige Perle zwischen den Schenkeln, müsst ihr wissen“...
Melanos war schon recht geil ob dieser Ausführungen. Aber er besann sich auf seinen Verstand, ...und lehnte zunächst einmal lachend ab.
„Wir werden auf der Reise oft beisammen liegen. Das verspreche ich dir. Aber ich habe zu lange im Sattel gesessen und brauche dringend etwas Ruhe. Merke dir: Die schönste Freude ist die Vorfreude. Morgen unter freiem Himmel, werden wir es doppelt genießen...
„Ich freue mich schon auf deine juckende Perle, ...und bin schon sehr gespannt auf den Augenblick, wenn deinem Bären der Saft im Maul zusammen läuft...

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