...Nach einer viel zu kurzen Nacht war es dann soweit. Claudia wartete schon aufgeregt im Hof. Sie konnte vor Aufregung überhaupt nicht schlafen. Das Mädchen trug eine rote, knielange Samttoga für die Reise. Dazu schmiegte sich ein langer, warmer Wollumhang über ihre nackten Schultern.
Das Pferd hatte sie bereits pflichtschuldig aufgezäumt und führte es ungeduldig im Hof auf und ab. Sie konnte es gar nicht erwarten, diesen ungeliebten Ort zu verlassen.
Von Abschiedsschmerz keine Spur. Die Verabschiedung vom ungeliebten Vater jedenfalls, fiel kurz und trocken aus. Als Melanos sie vor sich in den Sattel gezogen hatte, wandte sie sich nicht einmal mehr um. Aber die warme Festigkeit ihres hübschen Arsches rieb sich dankbar an dem kribbelnden Stift ihres „Befreiers“. Auf der langen Reise sollte er sich noch so manches Mal in eine harte Reiterlanze verwandeln...
Melanos würde ihr bald ein eigenes Pferd kaufen. Doch im Augenblick genoss er ihre körperliche Nähe ungemein. Die Toga war inzwischen hoch gerutscht, was nur zum Teil an den Bewegungen des Reittieres lag. Claudia war eine geschickte Reiterin. Bald überließ er ihr die Zügel...
Nein, an ihren Beinen gab es wirklich nichts auszusetzen. Der feine Flaum machte sie noch verführerischer. Die fest an den Pferdeleib gepressten Waden glitzerten sanft im Sonnenlicht. Die Oberschenkel waren deutlich dünner beflaumt.
Warm lag ihr glatter Bauch unter seinen Händen. Er war sich nicht sicher, ob er wirklich bis in die Nacht reiten wollte. Während Claudia mit angenehmer Stimme vom italischen Landleben berichtete, wuchs ihm ein harter Baum.
Auch ihre junge Pflaume begann bereits zu kribbeln. Längst war das Sattelleder feucht. Es war erst später Nachmittag. Aber der kleine Waldsee war eine verführerische Einladung zur Rast...
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