Die Tochter des Herbergswirts

22 11-18 Minuten 0 Kommentare
Die Tochter des Herbergswirts

Die Tochter des Herbergswirts

Peter Hu

Schüchtern öffnete Claudia schließlich die Schnüre ihrer Sandalen. Sie wickelte sie ganz langsam von den Waden ab und beobachtete ihren Herren dabei. Wenn sie die Kunst der Verführung noch nicht erlernt hatte, war sie wirklich ein Naturtalent. Langsam und jede Bewegung berechnend, entkleidete sie sich Stück für Stück…

Als das letzte Tuch gefallen war, pfiff er anerkennend. Scheu bedeckte Claudia ihre kleinen Titten. Oder war auch das nur geschickte Verführung?
Scheu verhielten sich auch die ungewöhnlich geformten Nippel. Ungewöhnlich, aber auch ungewöhnlich sexy. Sie hatten sich völlig in das sanfte Rosarot der feinhäutigen Warzenhöfe zurückgezogen. Hart aber schüchtern, schielten sie aus tiefen Flunschmäulchen hervor.
So Mädchenhaft die süße Brust auch gestaltet war, Claudias Unterleib war eindeutig fraulicher Natur. Trotz eines flachen Bauches luden die fraulichen Hüften einladend aus.
Bei der kräuselnden Fülle des satten Schamhaars, konnte man nun wirklich von einem Fell sprechen. Es wucherte buchstäblich bis zum unteren Rand ihres kleinen Bauchnabels hinauf.
Claudias „kleines Geheimnis“, war durch dieses flauschige Braun unmöglich zu erspähen. Das weckte Melanos Forscherdrang. Wasser konnte da nur hilfreich sein...
„Lass uns endlich baden. Das Ufer ist ganz flach. Und wenn du nicht schwimmen kannst, will ich es dir beibringen“...
Claudia quiekte erschreckt auf, als die kühlen Wellen an ihrem heißen Körper leckten. Doch als sie sich an die Temperatur gewöhnt hatte, begann es ihr zu gefallen. Sie hatte noch nie in einem See gebadet. Kaum einen Tagesritt von daheim entfernt, eröffnete sich für die Dunkelblonde eine ganz neue Welt...

Er hatte sich nicht getäuscht. Jetzt ließ sich auch ihr "kleines Geheimnis" entdecken.
Geschickt frisierte er die langen Schoßlocken, bis sie einen guten Blick auf den engen Schlitz freigaben.
Claudia genoss die Forschungsreise seiner Zunge in stillem Entzücken. Der Mann sollte bloß nicht damit aufhören. Endlich stieß die Zunge in die dunkleren Tiefen...

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 7537

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben