...Claudias erregter Leib war inzwischen von einer schroffen Gänsehaut überzogen. Doch mit Kälte hatte das nichts zu tun. Zu schön war das Gefühl, welches sich dort zwischen ihren zuckenden Schenkeln entfaltete.
Ihre erregten Brustknospen waren jetzt zerklüftet wie wettergegerbte Felsenriffe. Doch die schüchternen Nippel wollten sich noch immer nicht zeigen.
Seine Lippen schlossen sich darum und begannen ein pumpendes Saugen. Gleichzeitig fuhr sein Finger in ihren wolligen Schoß und fand den feuchten Schlitz. Claudia säuselte vor Vergnügen. So hatte sie das Liebesspiel bisher immer nur erträumt...
Als sie richtig feucht und willig war, öffneten sich ihre Schenkel wie von selbst und Melanos drang in heiße, nasse Tiefen vor...
...Oh, welch wonniges Gefühl... Das sollte der Herr nur öfter mit ihr anstellen. Es hat zwar ein bisschen weh getan, doch nachdem das erste Blut vergossen war…
Inzwischen war Melanos ein richtig erfahrener Liebhaber, der sich den Luxus der Geduld leisten konnte...
...Auf der langen Reise entwickelte sich Claudia mehr und mehr zu einer wirklich lüsternen Gefährtin. Die junge Frau blühte richtig auf. Ihre Beine waren haarig und die Brüste klein. Doch der Herr begehrte sie; streichelte sie ständig, ...und während des langen Rittes gen Rom fuhr seine Hand so oft durch den Armausschnitt unter ihre Toga, dass sie bald jeglichen eingeredeten Komplex vergaß. Ja, endlich fühlte sie sich schön...
Melanos konnte ihre hungrigen Lustbedürfnisse bald kaum noch befriedigen. Auch wenn sie ihm stets größtes Vergnügen bereiteten.
Dazu lehrte sie ihm mit solcher Leichtigkeit Latein, dass er bald sehr gut allein zurecht kam.
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