Der Tod trägt schwarz

Die Gottesanbeterin Teil 2

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Der Tod trägt schwarz

Der Tod trägt schwarz

Joana Angelides

Ich greife nach dem Glas Wasser neben mir und nippe daran, dann presse ich wieder mein Auge an die Linse.
Der Mann ist diesmal mittleren Alters, hat eine bullige Figur, ist mindestens zwei Meter groß und hat einen unglaublich großen Penis, sowie Tätowierungen an der linken Schulter. Sein Penis reicht in derzeit noch ruhender Position fast bis zum halben Schenkel und er hat einen sehr dichten Haarwuchs. Eine imposante Gestalt, sie liebt offenbar das Extreme.

Aber wie macht sie das nur, dass sich ihre Besucher offenbar immer gleich im Vorraum nackt ausziehen?

Sie drängt sich lasziv an ihn, er umfängt sie gierig, fast grob und drückt sie an sich. Sie fährt mit einem Fuß von seiner Hüfte abwärts und beißt offensichtlich gleichzeitig in seine Brustwarzen, denn er zuckt zusammen und fährt mit seiner Hand hin. Sie macht sich anmutig frei und geht wieder zu dem Musikschrank. Sie sucht ein wenig herum, anscheinend um die richtige Musik zu finden, bückt sich und richtet sich wieder auf. Der Anblick ihres festen, weißen Po´s macht nicht nur mich an, auch der Mann gegenüber wird sichtbar unruhig, sein Penis richtet sich auf und er ist nun gewaltig. Er geht zu ihr hin, umfasst sie an beiden Hüften und reibt ihn fest an ihrem Hinterteil.
Sie erwidert seine Bewegungen, dreht sich von der Hüfte abwärts, hin und her und macht ihn damit total kirre.

Sie wird ihn auch ermorden! ` schießt es durch meinen Kopf. Am liebsten hätte ich hinüber geschrien, oder mit einer Lampe Signale gegeben, aber ich bleibe wie versteinert stehen.
Offenbar hat das mit der Musik nun geklappt, dann sie bewegt sich nun tänzelnd im Takt, und geht langsam um ihn herum.
Sie dämpft das Licht der zwei Deckenfluter und stellt wieder einige ihrer Windlichter auf den Boden. Dann verschwinden beide aus meinem Blickfeld, sie verlassen das Wohnzimmer, kommen aber unmittelbar danach wieder zurück und er schiebt einen lederbezogenen Bock auf Rädern vor sich hin, wie man ihn aus Turnsälen kennt und stellt ihn in der Mitte des Raumes auf.

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