Tolle Überraschung

Parallele Dimensionen - Teil 2

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Tolle Überraschung

Emil Lorenz

Als ginge es um mein Leben, drückte ich ihr Becken nach unten und schob gleichzeitig meinen Riemen tief in sie. Delihna stöhnte laut auf. Ihre Zähne gruben sich in meinen Hals und ließen sofort wieder los. Ich hörte sie keuchen. Ich schob ihr Becken leicht nach oben und hatte endlich genug Platz, sie zu ficken. Mein Schwanz fickte in einem aberwitzigen Tempo durch ihre Möse. Ich tastete mit meinen Mittelfingern nach ihrem Poloch und schob ihr beide Finger durch den Schließmuskel in den Arsch. Delihna jaulte auf und schrie vor Lust und Geilheit. Meine Hoden verkrampften, ich zog meine Finger wieder aus ihrem Hintern, packte sie fest und rammte ihr meinen Schwanz mit einem mächtigen Stoß wieder in ihr Lustloch. Sie schrie noch einmal und klammerte sich an mich wie eine Ertrinkende. Ihre Vulva zuckte und krampfte. Ihre Arschbacken zitterten unter meinen Händen und zuckten ebenfalls im beginnenden Höhepunkt. Und endlich kontrahierte auch mein Penis und schleuderte sein Sperma wie bei einer Befreiung tief in ihr triefendes Loch. Die Schmerzen waren vorbei, alles entkrampfte sich in der Entladung. Mit jedem Mal spritzen rammte ich meinen Schwengel bis zum Anschlag in sie. Unsere Körper klebten vor Schweiß triefend aneinander. Ihre Brüste waren auf meinen Brustkorb gepresst und ich glaubte, ihre Nippel würden mich aufspießen, so deutlich konnte ich sie spüren. Und dann lagen wir ausgepumpt und still aufeinander. Unser Atem beruhigte sich. Ich legte meine Arme um sie und drückte sie an mich. Mein Schwanz war immer noch in ihr. In kleinen Wellen massierte ihr abklingender Höhepunkt meinen noch steifen Riemen. Ich schob meinen Unterleib nach oben und fickte sie noch ein wenig in langsamen und sanften Bewegungen. Delihna drückte sich nach oben und saß jetzt aufrecht auf mir. Meine Arme wurden langsam aber bestimmt von den Seilen wieder nach oben gezogen, bis sie wieder gestreckt waren. Sie hatte ihre Hände auf meine Brust gelegt, stützte sich ab und fing an, ihr Becken zu heben und zu senken. Mein Schwanz war immer noch halb steif in ihr. Sie blies sich eine Haarsträhne aus der Stirn und grinste mich an.

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