Tolle Überraschung

Parallele Dimensionen - Teil 2

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Tolle Überraschung

Tolle Überraschung

Emil Lorenz

„Das war eine geile Nummer, kannst du noch?“ Ihr Becken hörte nicht auf, sich zu heben und wieder zu senken. Mein Riemen glitt von Mösensaft und Sperma gut geschmiert raus und rein. Sie hob die Knie etwas an, ging in die Hocke und vögelte mich weiter.
„Wenn du dir etwas Mühe gibst, könnte es noch einmal gehen.“ Sagte ich provokant. „Ich kann dir leider nicht helfen, meine Arme, du verstehst?“
Sie lächelte, kniete sich wieder und ließ meinen Schwanz aus ihrem Loch gleiten, nur um sich umzudrehen, jetzt mit dem Rücken zu mir, führte sie sich meinen Steifen wieder in die Muschi ein. Es wurde wieder ein verzehrender Ritt. Mein Schwanz schwoll wieder an und wurde gefühlt hart wie Holz. Ihr Becken rotierte und vögelte mich in den siebten Himmel. Delihna hatte noch zwei schnelle Orgasmen, bevor ich ihr noch einmal eine volle Ladung in den Unterleib pumpen durfte. Vollkommen verschwitzt, fix und fertig ließ sie danach von mir ab. Sie angelte sich ein Handtuch von einem kleinen Hocker, der neben dem Bett stand, und wischte sich das Sperma von Möse und Schenkeln.
„Da hast Du mir den Tag doch noch gerettet, ich werde nicht kleinlich sein.“ Sagte sie und stand auf. Ich war vollkommen perplex. Was sollte das denn werden?
„Ich sage Bescheid, dass wir fertig sind.“ Sagte sie im Gehen. Ich kam gar nicht dazu, etwas zu sagen, da war sie verschwunden. Ich hörte etwas wie eine Tür, die sich öffnete und schloss, dann war es still um mich herum und die Seile an Händen und Füßen waren plötzlich locker. Ich streifte mir die Schlaufen ab und rieb mir die Hand- und Fußgelenke, die durch die Seile doch etwas rot geworden waren. Jetzt verspürte ich doch einen beachtlichen Hunger und hatte vor allen Dingen Durst. Kirstens Tablett fiel mir wieder ein. Ich machte mich über die belegten Brötchen und die Karaffe Wasser her. Dann sah ich mich in meiner Behausung um. Ich hatte immer noch keine Ahnung, wo ich war und was das sollte. War Kirsten eine Psychopathin, die Männer gefangen hielt und irgendwann, wenn sie ihr überdrüssig waren, im Garten verscharrte? Das hielt ich für äußerst unwahrscheinlich. Außerdem hatte ich noch nie etwas von einem Psychopathen Verleihservice gehört. Ich fand direkt neben dem Bereich, in dem das Bett stand, eine Tür, die in ein großes edles Badezimmer führte. Neben einer ebenerdigen Dusche und einem Doppelwaschbecken krönte ein Whirlpool, der auf einem Sockel stand und über zwei Stufen bestiegen werden konnte, die Einrichtung.

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